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Analsex wird immer beliebter und ist oftmals Standard

„Anal bei mir“ gilt als Sonderleistung vieler Damen. Vor allem die Frauen, die sich für erotische Dienstleistungen bezahlen lassen, sind sehr häufig zu derlei Spielarten aufgelegt. Unter „anal bei mir“ versteht die Dame, dass sie sich gerne anal ficken oder anderweitig penetrieren lässt. Leider bleibt der Wunsch vieler Männer, dass ihre Partnerin Analsex zulässt, in vielen Liebesbeziehungen unerfüllt, denn auch Frauen haben oft Vorbehalte gegenüber dieser Praktik. Wie gut, dass Anal bei käuflichen Damen meist zum Standardprogramm gehört. Denn die meisten Männer bekommen bei der Vorstellung, die enge Rosette einer Frau ficken zu dürfen, bereits eine Erektion.

Wenn eine Dame zu Analsex bereit ist, sagt sie in aller Regel auch zu Vaginal- und Oralverkehr nicht nein. Im Fachjargon ist dann oft die Rede von einer Dreilochstute. Eine solche Offenheit ermöglicht für die Beteiligten freilich viele verschiedene Spielarten. Selbst, wenn eine Dame also Analsex als Option angibt, es aber nicht zum Analverkehr kommen sollte: Allein die Möglichkeit dazu übt auf die Männer einen ungeheuren Reiz aus.

Frauen genießen zunehmend mehr Analsex

Natürlich ist Analsex in den meisten Fällen mit „echtem“ Sex verbunden. Der Mann fickt die Frau also ins Hintertürchen. Bei einem Gangbang oder einem Sandwich kann anal bei mir aber auch bedeuten, dass die Frau mehrere Männer gleichzeitig in sich spürt. Während sich einer in ihrer Muschi austobt, besorgt es ihr der zweite anal – und vielleicht befriedigt sie einen dritten Mann zusätzlich mit dem Mund. Gerade mit einer käuflichen Dame muss diese oft geträumte Männerfantasie rund um Analsex keineswegs unerfüllt bleiben.

Über die normale Penetration hinaus kann Analsex aber auch noch weitere Facetten haben. Die typischen Doktorspiele auf dem Gyn-Stuhl etwa müssen sich nicht nur auf den vaginalen Bereich beschränken. Analsex heißt in dem Fall, dass der Mann mit einem Dildo oder speziellem Zubehör Untersuchungen bei der Dame vornimmt. Der Reiz für den Mann ist dabei, die Reaktionen der Frau zu beobachten und weiter anzuheizen. Selbiges geht freilich auch besonders gut, wenn die verwendeten Dildos nach und nach größer werden oder der Mann seine Finger mit hinzunimmt.

Analsex: Früher wie heute auch gerne als Doktorspiel

Im Zusammenhang mit Analsex sind natürlich auch diverse Spiele im S/M-Bereich möglich. Frauen sind nicht nur im vaginalen, sondern auch im analen Bereich grundsätzlich sehr dehn- und belastbar, daher darf Man(n) sich nach Absprache so manche Gemeinheit einfallen lassen. Bei Dildos gilt natürlich auch im Hinblick auf Analsex, dass man sich vorsichtig herantasten muss. Wer sofort zu einem Riesenspielzeug greift, kann unter Umständen schwere Verletzungen verursachen.

Eine immer beliebtere Variante von Analsex ist übrigens per Fickmaschine möglich. Dabei wird die Frau von einem auf die Maschine aufgeschraubten Dildo gefickt, während der Mann das Tempo und die Intensität im wahrsten Sinne in der Hand hat. Entscheidet er sich dann noch für einen Doppeldildo, kann er die Frau mit diesem Gerät gleichzeitig vaginal wie anal befriedigen. In diesem Fall bedeutet Analsex für die Frau dann, dass sie in den siebten Orgasmushimmel abheben darf.

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