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Anal mit Schutz: Schutz ist Pflicht und macht dennoch Spaß

Analsex ist eine immer beliebtere Spielart bei beiden Geschlechtern. Was lange Zeit noch mit zahlreichen Vorbehalten betrachtet und vor allem homosexuellen Männern zugeschrieben wurde, hat es mittlerweile längst in alle gesellschaftlichen Gruppen geschafft.

Da beim Analsex zahlreiche Krankheiten übertragen werden können und jeder Mensch potenziell gefährliche Keime im Darm mit sich trägt, ist „anal mit Schutz“ die übliche Variante dieser sexuellen Spielart. Selbst monogame Paare verlassen sich häufig nicht allein auf die Hygiene durch Analdusche, sondern betreiben anal mit Schutz durch ein Kondom. Dies gilt auch für den Fall, dass der Mann seine Partnerin nach dem Analsex noch vaginal befriedigen möchte. Denn Darmbakterien sollten auf keinen Fall in die Vagina der Frau übertragen werden. Nach dem Anal mit Schutz kann er also einfach das Kondom abstreifen und mit dem Penis in die Vagina eindringen. Sofern die Dame aber nicht nur auf anal mit Schutz, sondern grundsätzlich auf die Benutzung eines Kondoms besteht, sollte bei der benannten Reihenfolge das Präservativ gewechselt werden. Bei umgekehrter Reihenfolge, also dem vorausgehenden Vaginalverkehr, ist anal mit Schutz allerdings auch dann gewährleistet, wenn der Mann dafür das gleiche Kondom benutzt.

Kondom schützt vor Schmutz und Krankheitserregern

Freilich ist anal mit Schutz auch dann gewährleistet, wenn der Mann die Frau nicht mit dem Penis penetriert, sondern mittels Dildo, Vibrator oder den Fingern. Selbiges gilt umgekehrt, wenn nicht die Frau, sondern der Mann anal befriedigt wird. Anal mit Schutz bedeutet dann aber auch: Sowohl die Hände als auch das eingesetzte Spielzeug müssen hygienisch einwandfrei sauber sein. Spezielle Seifen und Handdesinfektionsmittel werben mit einer besonderen Verträglichkeit und weisen darauf hin, dass die gefährlichen Bakterien und Viren bei korrekter Anwendung erfolgreich bekämpft werden. „Anal mit Schutz“ ist also nicht nur der Schutz vor übertragener Körperflüssigkeit, sondern auch vor Schmutz und Krankheitserregern, die natürlich nicht nur innerhalb des menschlichen Körpers zu finden sind.

Auch wer sich für anal mit Schutz entscheidet und dafür zum Kondom greift, sollte auf möglichst große Hygiene und Sauberkeit achten. Die ausgiebige Dusche oder das Vollbad vor dem Sex sollten selbstverständlich sein und tragen bereits zu „anal mit Schutz“ bei. Hilfreich für anal mit Schutz ist aber auch eine vorherige Analspülung, die etwaige unschöne Ablagerungen im Darmbereich gleich im Vorfeld beseitigt. Erfahrungsgemäß haben Menschen, die Freude an anal mit Schutz haben, keinen Spaß an stark riechenden Fäkalien, die am Penis oder an genutzten Toys hängenbleiben könnten.

Übrigens: In Deutschland gilt seit Anfang Juli das neue Prostitutionsschutzgesetz, das anal mit Schutz sogar gesetzlich vorschreibt. Sowohl die käuflichen Damen als auch deren Freier sind verpflichtet, bei jeder Form des Geschlechtsverkehrs auf die Benutzung eines Kondoms zu bestehen.

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