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Durch Atemreduktion zum sexuellen Kick

Die meisten Menschen brauchen Erotik und Sex wie die Luft zum Atmen. Allerdings kann eine gewisse Atemreduktion durchaus zu einem intensiveren Gefühl beim Sex beitragen. Selbstverständlich muss man sich in Sachen Atemreduktion gut auskennen, denn diese Spielart kann sich sonst zu einem schier lebensgefährlichen Unterfangen entwickeln.

Bei der Atemreduktion macht man sich die Tatsache zunutze, dass die latent geringere Sauerstoffzufuhr im Gehirn einen euphorischen Zustand verursachen kann. Zwar gibt es auch zahlreiche Menschen, die Atemreduktion in keiner Form etwas abgewinnen können, sondern sofort in Panik geraten. Wenn allerdings zwischen den beteiligten Partnern ein Vertrauensverhältnis besteht und man sich als passiver Part auf die Atemreduktion einlässt, kann man ganz neue sexuelle Erfahrungen machen.

Man braucht immer einen aktiven Part der alles kontrolliert

Da zur Atemreduktion in den meisten Fällen zwei oder mehrere Partner gehören, gibt es immer einen aktiven Part, der die Szenerie kontrolliert. Und als solcher hat man stets darauf zu achten, dass der passive Part nicht ernsthaft in Gefahr gerät. Wenn Atemreduktion also bedeutet, dass die Partnerin beziehungsweise der Partner überhaupt keine Luft mehr bekommt, darf es sich dabei nur um eine Sache von Sekunden handeln. Zudem ist der Kehlkopf, bei den meisten Männern als ausgeprägter Adamsapfel zu erkennen, ein äußerst empfindliches Organ. Dieser darf also bei der Atemreduktion keine Rolle spielen. Aber es gibt ja darüber und darunter ausreichend Möglichkeiten, eine Atemreduktion herbei zu führen.

Eine Atemreduktion kann auf unterschiedliche Weise zustande kommen. Die wohl gängigste Methode kennen viele Paare aus dem eigenen Schlafzimmer, wobei keine weiteren Hilfsmittel notwendig sind. Dabei liegen beide Partner aufeinander. Der obere Part umfasst mit den Händen den Hals des anderen und drückt mit beiden Daumen unterhalb des Kehlkopfs zu. In diesem Fall kann die Atemreduktion auch ein gewisses Machtgefälle andeuten – dies ist aber nicht zwingend der Fall.

Atemreduktion ein Teil von BDSM

Die Atemreduktion kann aber auch verursacht werden, wenn der aktive Part dem anderen Mund und Nasenlöcher zuhält. Selbstverständlich spielt Atemreduktion im Bereich des BDSM eine ganz besondere Rolle. Gerade hier kommt es aber sehr auf die Details an, denn die Atemreduktion gilt nicht zu Unrecht als eine der gefährlichsten Praktiken des BDSM.

Bei der Atemreduktion im Kontext des BDSM wird zumeist auch diverses Zubehör verwendet. Häufig wird die Atemreduktion durch den dominanten Part mittels Plastiktüte erzeugt, in anderen Fällen wird auf spezielle Latexmasken zurückgegriffen. Wenn diese eng anliegen und keine Öffnungen haben, erlebt der devote Part nicht nur die Atemreduktion, sondern kann seine Umgebung auch nicht sehen. Derlei Masken zur Atemreduktion können freilich immer nur sehr kurzzeitig getragen werden und der dominante Part ist angehalten, die Reaktionen des devoten Parts genau zu überwachen.

Eine Abwandlung dieser Spielart der Atemreduktion gelingt mit einer Gasmaske, wie man sie sonst vor allem vom Militär her kennt. An den Schlauch, der aus dieser Maske herausragt, wird natürlich keine Sauerstoffkartusche angeschlossen, vielmehr dient er der Atemreduktion. So genügt es, hier einfach nur kurz die Hand auf die Öffnung zu legen, um die Sauerstoffzufuhr für den devoten Part komplett zu unterbrechen.

Wer Interesse an der Atemreduktion hat, sollte sich unbedingt im Vorfeld ausführlich informieren, um die Gefahren so weit wie möglich zu minimieren.

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