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Ballbusting: Wenn die Hoden mit ins Spiel gebracht werden

Die meisten Ballspiele sind typische Männersportarten. Fußball ist dafür wohl das beste Beispiel, aber auch Handball wird häufiger von Männern gespielt und geschaut als von Frauen. Ballbusting hat freilich mit diesen Sportarten überhaupt nichts zu tun, auch wenn viele unerfahrene Menschen im ersten Moment derlei Zusammenhänge herstellen. Für das Ballbusting braucht es auch keinen Ball, denn jeder Mann bringt das notwendige Spielzeug bereits mit. Beim Ballbusting geht es um die Behandlung der Hoden – und genau an dieser Stelle scheiden sich die Geister.

Als zentraler Teil des CBT, also Cock- and Ball-Torture, handelt es sich beim Ballbusting um eine Spielart aus dem Bereich des BDSM. Wirklich dominante, sadistische Frauen haben große Freude an dieser Form der Quälerei, während wohl nur die wenigsten Männer von sich aus Gelüste in dieser Hinsicht äußern. Tatsächlich kann man den Begriff Ballbusting wörtlich übersetzen, um hinter dessen Geheimnis zu kommen: „Balls“ sind ein umgangssprachlicher Begriff für die Hoden, „busting“ steht für drücken, zerquetschen oder gar sprengen.

Alles hat Grenzen - auch beim Ballbusting

Natürlich wird keine Frau auf die Idee kommen, beim Ballbusting irgendwelche Sprengstoffe einzusetzen, zumal dies lebensgefährliche Verletzungen verursachen würde. Und in solchen Fällen würde es mit Sicherheit beim einmaligen Erlebnis bleiben, was auch nicht im Sinne der Beteiligten sein kann. Allerdings geht es beim Ballbusting grundsätzlich schon um eine schmerzhafte Prozedur, denn die Frau hat ja trotzdem zahlreiche Möglichkeiten.

Eine weiche Form des Ballbusting ist bereits der erweiterte Footjob. Dabei nimmt die Frau den Penis und die Hoden des Partners zwischen die Füße und sorgt mit Bewegungen oder leichten Tritten für eine besondere Form der Stimulation. Dieses Ballbusting geht dabei oft auch einher mit einem gewissen Materialfetisch: Wenn die Dame etwa Nylonstrümpfe oder Latex trägt, kann der Mann sich über ein ganz außergewöhnliches Feeling freuen.

Zumeist geht es beim Ballbusting aber um deutlich härtere Spiele. So trägt der Mann dabei oft einen Cockring, der die Hoden bereits prall hervortreten lässt und der Frau vollen Zugriff darauf ermöglicht. So kann sie die Hoden beispielsweise mit der Hand quetschen oder dagegen schlagen. Je nach Interpretation des Ballbusting können auch zusätzliche Hilfsmittel zum Einsatz kommen. Ein Paddel oder andere Schlagwerkzeuge sind äußerst wirksam und für den Mann auch in sehr unangenehmer Weise zu spüren. Sadistinnen erinnern sich dabei aber auch nicht selten an ihre Schuhe. Die Absätze von High Heels können sich beim Ballbusting sogar als das wirkungsvollste Spielzeug erweisen.

Ballbusting braucht Zeit und Übung

Allerdings ist hartes Ballbusting kein Spiel für Anfänger. Nicht ohne Grund gehören die Hoden zu den schmerzempfindlichsten Körperteilen des Mannes: Es handelt sich um einen äußerst sensiblen Körperbereich, an dem unerfahrene Frauen eine Menge kaputtmachen können. Schlimmstenfalls sind gefährliche Entzündungen eine Folge des Ballbusting und auch die Zeugungsfähigkeit des Mannes ist in Gefahr. Erfahrene Dominas beziehungsweise Sadistinnen wissen aber sehr genau, wie weit sie hier gehen können und worauf sie beim Ballbusting besonders zu achten haben. Für alle anderen gilt: Wer sich ganz vorsichtig ans Ballbusting herantastet, kann die gesundheitliche Gefahr weitgehend ausschließen. So können die Partner auch gut feststellen, wie weit sie beim Ballbusting gehen wollen.

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