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Spaß der besonderen Art: Brustwarzentortur

Die Brustwarzen zählen bei Frauen wie bei Männern zu den empfindlichsten Körperstellen. Zwar hält sich das hartnäckige Klischee, dass nur Frauen für die Stimulation dieser Körperbereiche empfänglich seien, bis zum heutigen Tage. Tatsächlich sind es aber überwiegend Männer, die sich freiwillig einer Brustwarzentortur hingeben und große Lust daraus ziehen.

Eine eher sanfte Brustwarzentortur hat wahrscheinlich fast jeder Mensch bereits erlebt. Denn bereits das Knabbern, Saugen oder Kneifen der Nippel kann als Brustwarzentortur gelten, da hier bereits ein geringer Schmerz ausgelöst wird. So gesehen braucht es zur Brustwarzentortur nicht unbedingt Hilfsmittel.

Spitze, lange Fingernägel können aber äußerst hilfreich sein. Und wenn diese sogar noch lackiert sind, kann die Brustwarzentortur sogar etwas für das Auge sein. Auch Nippelklemmen, wie sie mittlerweile in jedem Sexshop angeboten werden, finden sich in immer mehr Nachttischschubladen. Zwar üben diese normalerweise nur einen eher geringen Druck aus, allerdings kann man mit zwei Fingern spielend einfach nachhelfen.

Mit simplen Gegenständen kann man viel erreichen

Für wahre Masochisten handelt es sich dabei freilich nur um Spielereien, die kaum als Brustwarzentortur bezeichnet werden können. Im „Hausgebrauch“ erfreuen sich daher auch gewöhnliche Wäscheklammern wachsender Beliebtheit. Diese sind für wenig Geld in jedem Supermarkt zu bekommen und sorgen bereits für einen deutlich intensiveren Druck auf die Nippel. Zwar scheint man sich an diese Form der Brustwarzentortur recht gut gewöhnen zu können. Der größere Schmerz setzt allerdings erst ein, wenn die Klammern wieder gelöst werden.

Profis gehen noch mehrere Schritte weiter. Viele Dominas haben spezielle Saugglocken in ihrem Fundus, mit welchen sie die Nippel (übrigens auch bei Männern) besonders hervortreten lassen. Die anschließende Brustwarzentortur erfolgt dann gerne auch mit speziellem Schlagwerkzeug. Dazu braucht es natürlich eine gewisse Übung, um die Brustwarzen auch gezielt zu treffen.

Wer sich für das Wartenbergrad interessiert, kann es übrigens auch zur Brustwarzentortur einsetzen. Denn dessen Spitzen sorgen, je nach ausgeübtem Druck, für einen unterschiedlich starken Schmerz.

Das Spiel mit dem Wachs auf der Brustwarze

Eine weitere Facette der Brustwarzentortur funktioniert mit heißem Wachs. Hierzu greift man zu einer Kerze und lässt das flüssige Wachs genüsslich auf die Nippel träufeln. Da Kerzen unterschiedlich heiß brennen, kann die Brustwarzentortur auch unterschiedlich schmerzhaft sein. Leichte Verbrennungen sind keine seltene Folge dieser Brustwarzentortur, doch die wird von den Beteiligten zumeist gerne in Kauf genommen. Manchmal entsteht durch das Heißwachs sogar ein kleines Kunstwerk, dem man auch mit zusätzlichem Folterwerkzeug dekorativ nachhelfen kann. Es ist also keineswegs so, dass eine Brustwarzentortur keinen ästhetischen Anspruch haben könnte.

Freunde des Elektrosex können die Brustwarzentortur auch mit speziellen Elektroden erleben, die direkt auf die Nippel gesetzt werden. Unter Strom gesetzt erzeugen diese dann ein schmerzhaftes Kribbeln.

Nadeln als Hilfe bei der Brustwarzentortur

Auf die Spitze treiben lässt sich eine Brustwarzentortur mit Hilfe von Nadeln, die durch die Nippel gestochen werden. Auch diese sogenannten Playpiercings sind nicht nur schmerzhaft, sondern können zu einem optisch schönen Ergebnis führen. Einige Dominas beherrschen sogar die Kunst, anschließend zu Nadel und Faden zu greifen, um hier zum Beispiel Knöpfe anzunähen.

Wie bei allen Spielarten aus dem BDSM- und Fetischbereich gilt selbstverständlich auch hier: Nur wenn die Beteiligten wissen, was sie tun, handelt es sich bei der Brustwarzentortur um eine faszinierende, gefühlsintensive und ungefährliche Spielart der Erotik.

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