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Fisting: Das pure Erlebnis mit der Hand

Was in den Augen mancher Menschen geradezu pervers ist, ist für andere die größte Lusterfüllung. Fisting ist dafür ein typisches Beispiel. Natürlich klingt es für unerfahrene Zeitgenossen geradezu bizarr, ganze Fäuste in Körperöffnungen zu stecken. Wer Fisting noch nie ausprobiert hat, kann natürlich auch nicht ermessen, welch wunderbare Empfindungen dabei möglich sind. Fisting erscheint auch aus anatomischen Gründen nicht als einfachste Spielart. Allerdings kann man sich auf das Fisting durch ein vorausgehendes Training gut vorbereiten und selbst erkennen, wie weit man gehen möchte.

Vaginales Fisting

Schon aus natürlichen Gründen ist die Vagina ein äußerst dehnfähiges Organ. Denn immerhin muss bei einer Geburt der Kopf eines Kindes hindurch passen – und im Vergleich dazu ist Fisting eine fast harmlose Spielerei. Theoretisch braucht ein Paar also kein besonderes Zubehör für vaginales Fisting, denn bekanntlich entsteht in der Vagina durch sexuelle Erregung bereits ein natürliches Gleitmittel. Fisting ist aber immer auch Kopfsache. Daher ist es nicht ungewöhnlich, wenn sich die Muskulatur der Frau beim Fisting so verkrampft, dass nicht einmal ein paar Finger hineinpassen, geschweige denn die ganze Hand des Partners. Das A und O beim Fisting ist also die komplette Entspannung. Und die kann freilich nur dann eintreten, wenn die Frau wirklich Lust auf das Fisting hat.

Allerdings ist es durchaus möglich, sich an das Fisting langsam heranzutasten. Der Penis des Mannes ist dafür ein perfektes Spielzeug, aber auch Liebeskugeln, Dildos oder Vibratoren in unterschiedlichen Größen dienen der Vorbereitung auf das Fisting. Hier kann man sich dann einfach von klein bis groß vorarbeiten. Wie lang es dann tatsächlich dauert, bis es zum eigentlichen Fisting kommen kann, ist individuell verschieden. Manche Frau braucht Tage oder gar Wochen, in denen man immer wieder Trainingseinheiten mit immer größer werdenden Toys einlegt. Andere hingegen können ihre Vaginamuskulatur ohnehin schon so gut kontrollieren, dass sie binnen weniger Minuten zum Fisting bereit sind.

Anales Fisting

Anales Fisting ist eine Sache, die beide Geschlechter gleichermaßen fasziniert, und zwar aktiv wie passiv. Immerhin besitzen auch Männer ein Hintertürchen, dessen Stimulation ihnen lustvolle Momente bescheren kann. Zudem hat jeder Mann eine Prostata, die ebenfalls für Stimulationen empfänglich ist – und die lässt sich durch die Rosette am einfachsten erreichen. Männer, die sich fisten lassen, haben in fast allen Fällen bereits Erfahrungen mit Plugs, Dildos oder einem Strapon gemacht. Daher sind sie bereits ein Stück weit auf das Fisting vorbereitet. Trotzdem braucht es auch im analen Bereich ausführliche Dehnübungen, damit hier auch wirklich nichts kaputtgehen kann.

Beim analen Fisting sollte man vor allem darauf achten, dass der Darm vollständig geleert ist. Zwar handelt es sich bei diesem Organ nur um einen Durchgang und nicht um ein Lager, trotzdem können sich stellenweise noch Fäkalienreste befinden. Mit einer Darmspülung und einem Einlauf lassen sich unschöne Überraschungen aber weitgehend verhindern.

Darüber hinaus ist darauf zu achten, dass in der Rosette kein natürlicher Gleitfilm vorhanden ist. Daher ist Gleitgel in ausreichenden Mengen unerlässlich, damit anales Fisting zum echten Vergnügen wird.

Zwei Anmerkungen zum Schluss: Anales Fisting ist keine Spielart, der nur schwule oder devote Männer etwas abgewinnen können. Und Bilder aus der Pornografie, bei denen ganze Arme in der Rosette verschwinden, sollten kein Vorbild sein. Wenn man selbiges irgendwann erreicht, ist das schön – grundsätzlich geht es beim Fisting aber nicht um Rekordversuche, sondern um lustvolles Empfinden.

Entschuldige, wir konnten in deinem Umkreis nichts finden. Schau dir vielleicht die folgenden Frauen an!