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Freilanderziehung für den besonderen Kick

Es gibt erotische Spielarten, die wohl jedem aufgeklärten Mitteleuropäer ein Begriff sind. Andere hingegen sind nur relativ wenigen Menschen bekannt. Ein Beispiel dafür ist die Freilanderziehung. Hier denkt man als erstes an die Tierhaltung oder die Hunde- und Pferdezucht. Und tatsächlich ist das auch gar nicht abwegig, denn das sogenannte Ponyplay ist ein typisches Beispiel für die Freilanderziehung.

Freilanderziehung: Was ist das eigentlich?

Die Freilanderziehung ist stets eingebunden in einen BDSM-Kontext. Freilanderziehung benötigt also mindestens einen dominanten und einen devoten Part, der sich „erziehen“ lässt. Im Gegensatz zu anderen Erziehungs-Szenarien, die zumeist in der Wohnung oder einem speziell ausgestatteten SM-Studio stattfinden, gibt es bei der Freilanderziehung keinen Schutz durch ein solches, für Unbeteiligte uneinsehbares Umfeld. Eher im Gegenteil: Bei der Freilanderziehung wird bewusst in Kauf genommen, manchmal sogar gezielt darauf geachtet, dass man dabei beobachtet wird. Daher besteht natürlich auch immer ein gewisses Risiko, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses Probleme zu bekommen. Professionelle Dominas wissen aber sehr genau, auf welch schmalem Grat sie hier unterwegs sind und wo die tolerierbaren Grenzen liegen.

Freilanderziehung diskret: Wenn der Wald zum SM-Studio wird

Selbstverständlich gilt auch bei der Freilanderziehung als erlaubt, was den Beteiligten Spaß macht. Vor allem Neulinge in diesem Bereich können sich besser fallenlassen, wenn sie sich nicht inmitten von Menschenmassen befinden. Daher kann Freilanderziehung auch gut in den Wald verlegt werden, wo allenfalls mal ein Mountainbiker oder ein einsamer Pilzsammler den Weg der Spielenden kreuzen könnte. Hier stehen naturgemäß zahlreiche Accessoires zur Verfügung, die eine Freilanderziehung reizvoll machen. Ein Klassiker ist dabei natürlich, den devoten Part nackt an einen Baum zu fesseln. Beteiligte Herrschaften haben dann freie Hand, die Freilanderziehung nach ihren Wünschen fortzusetzen. Spanking etwa kann mit der Hand oder einer mitgebrachten Gerte erfolgen, aber auch mit herumliegendem Geäst oder Brennnesseln. Auch lässt sich die Sklavin oder der Sklave im Wald besonders gut ficken, etwa vornübergebeugt auf einem Baumstumpf. Abhängig davon, wie weit man sich vom nächsten Haus entfernt hat, zeigt sich noch ein weiterer Vorteil: Ein Knebel ist nicht unbedingt notwendig, da man ohnehin niemanden durch das Schreien in Alarmbereitschaft versetzen würde.

Freilanderziehung als Rollenspiel

Andere Formen der Freilanderziehung haben nicht zwangsläufig mit sadomasochistischen Praktiken zu tun, wohl aber mit einem klaren Rollenverständnis. Beim Ponyplay etwa schlüpft der devote Part in ein wahrhaft tierisches Kostüm: Ein enger Anzug nebst speziellen Ponyboots und einer entsprechenden Maske lassen ihn bei dieser Freilanderziehung zum Pony werden, das gerne auch vor eine Kutsche oder ein ähnliches Fahrzeug gespannt wird. Hierbei hilft ein Geschirr, das dem eines echten Pferdegespanns nachempfunden wurde. Die Domina oder der Herr trägt für diese Freilanderziehung freilich kein Ponykostüm, sondern ist der eigenen Rolle entsprechend gekleidet. Übrigens haben viele Dominas große Freude daran, mehrere Ponys gleichzeitig in die Freilanderziehung einzubinden. So entsteht auch schon mal ein Kutschgespann, das von mehreren Ponys gezogen wird.

Die Karnevalszeit ist in den entsprechenden Hochburgen für das Rollenspiel in der Freilanderziehung selbstredend ein willkommener Anlass. Die mutigsten Rollenspieler wagen sich für die Freilanderziehung aber auch in der übrigen Zeit in so manche Fußgängerzone, wo sie nicht selten für eine skurille Schauspieltruppe gehalten werden.

Entschuldige, wir konnten in deinem Umkreis nichts finden. Schau dir vielleicht die folgenden Frauen an!