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Fußerotik Genießer wissen es sehr zu schätzen

Füße sind in erotischer Hinsicht wie Milch im Kaffee: Die einen lieben sie, die anderen verteufeln sie. Für alle Fans der sexy Beinenden ist die Fußerotik ein traumhafter Abenteuerspielplatz, der ganz verschiedene Facetten bietet: Von verschiedenen Fetischvarianten wie den lackierten Zehennägeln ist über eine Fußmassage, den Footjob bis hin zu diversen Spielarten des BDSM bei der Fußerotik alles mit dabei.

Die Massage: Fußerotik pur

Eine Fußmassage stellt einen wunderbaren Einstieg in die Welt der Fußerotik dar – oder bildet ihren Höhepunkt, sofern es wirklich vor allem um den örtlich begrenzten Lustfaktor gehen soll.
Einerseits sorgt sie dafür, dass sich der passive Part wirklich entspannen kann. Andererseits kann sie auch im Rahmen von Fußerotik im BDSM-Kontext dazu genutzt werden, ein Machtgefälle auszudrücken und durch die dienende Tätigkeit klarzumachen, wer das Sagen hat und wer das ausführende „Organ“ ist.
Gerade bei Personen, deren Füße eine erogene Zone sind, wirkt geschicktes Massieren und Kneten wahre Wunder und wird als tolle Form der Fußrotik wahrgenommen. Bei ihnen sorgt die Massage schnell für ein ansteigendes Lustlevel und es liegt in den Händen des Massierenden, die Erwartungshaltung geschickt zu verkürzen oder zu verlängern.

Der Footjob – Fußspitzengefühl einmal ganz anders

Während Blow- und Handjobs in das klassische Sexrepertoire vieler Männer und Frauen gehören, gehort der Footjob immer noch zu den Insider-Techniken. Selbst, wenn das Thema Fußerotik zur Sprache kommt, denken viele Menschen deutlich eher an Massagen oder an Leckspiele, als daran, einen Mann oder eine Frau mithilfe der Füße zum Kommen zu bringen.
Schade, denn ein gut gemachter Footjob besticht durch ein einzigartiges Gefühl. Kein Wunder, haben Wissenschaftler doch herausgefunden, dass sich die Fuß- und Genitalien-Hirnareale in unmittelbarer Nachbarschaft befinden. Von daher lohnt es sich, den Partner mit einem clever trainierten Fußspitzengefühl in den Wahnsinn zu treiben.
Dabei können sowohl ein als auch beide Füße genutzt und differenziert mit Sohle, Verse oder Zehen gearbeitet werden. Darüber hinaus sorgen unterschiedliche Materialien und Härtegrade, beispielsweise bei Nylon- beziehungsweise Wollstrümpfen oder sogar High Heels bei Bedarf für einen zusätzlichen Kick.
Aber eins haben alle Footjob-Varianten gemeinsam: Gut gepflegte Füße ohne scharfkantige Nägel sind immer ein Muss. Es soll ja schließlich nichts beim Fußerotik-Vergnügen kaputtgehen – außer der Contenance.

Fetisch und BDSM – speziellere Formen der Fußerotik

Wie schon durchgeklungen sein dürfte, hört die Lust auf Fußerotik nicht unbedingt bereits auf, wenn es um „normale“ Füße geht: Gerade in Kombination mit Nagellack, verschiedenen Strumpfvarianten oder Schuhen wie High Heels fängt sie für viele Fußfans gerade erst an, interessant zu werden.
Wer es hierbei tatsächlich mit einem ausgemachten Fetischisten zu tun hat (wobei ein Fußfetisch im Gegensatz zum Schuhfetisch nicht als Fetisch, sondern als sexuelle Vorliebe gilt), wird einen sehr abwechslungsreichen „Spielplatz“ entdecken.
Falls dieser explizit mit einem gewissen Machtgefälle beim BDSM und / oder mit einem sadistisch-masochistischen Aspekt verknüpft wird, wird es noch einmal spannender: Trampling, Stomping, Busting und Co. gehören definitiv zu den beliebteren Spielarten in diesem Zusammenhang. Insbesondere Männer ziehen oftmals einen hohen Lustgewinn, den Füßen einer Frau auf ungewöhnliche Arten näher zu kommen.
Entschuldige, wir konnten in deinem Umkreis nichts finden. Schau dir vielleicht die folgenden Frauen an!