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Gangbang: Sex für alle und jeder mit jedem

Bei einem Gangbang handelt es sich – wie der Name schon sagt – um eine Form des Gruppensex. Der Name Gangbang leitet sich dabei aus dem Englischen ab und beschreibt eine Sexform, bei der eine Personengruppe eine oder wenige andere Personen vernascht, also ein großes zahlenmäßiges Übergewicht auf Seiten der aktiven Teilnehmer(innen) liegt. Im Gegensatz zu anderem Gruppensex, bei dem häufig jeder einmal den aktiven wie den passiven Part einnimmt, spielt beim Gangbang folgerichtig ein ungleich verteiltes Aktionspotenzial eine wesentliche Rolle.

Gangbang mit Männer- oder Frauenmehrheit?

In den meisten Fällen befinden sich bei einem Gangbang die Männer in der Überzahl. Das hat mehrere, vergleichsweise logische Gründe: Frauen besitzen mehr Körperöffnungen, die sich beim Gangbang leichter penetrieren lassen. Darüber hinaus sehen sich viele Männer grundsätzlich als aktiven Part – und sind seltener nach einem Orgasmus beim Gangbang direkt zum Weiterficken in der Lage. Hinzu kommt, dass viele Frauen das „Genommenwerden“ und Männer das „Nehmen“ als besonders lustvoll empfinden und sich daher von sich aus in tendenziell passive wie aktive Nischen einsortieren. Nichtsdestotrotz lässt sich der Spieß beim Gangbang auch umdrehen: Gerade dominante Frauen mit einem gewissen Hang zum Sadismus können einem Mann in Kombination mit Kreativität und Toys einen Gangbang bereiten, den er so schnell nicht wieder vergessen wird.

Gangbang beim Swingen – just for fun

Aufgrund des hohen Lustfaktors dieser Gruppensexform entscheiden sich immer mehr Swingerinnen und Swinger für ein entsprechendes Erlebnis bei ihrem Swingerclubbesuch. Ein Gangbang funktioniert aber auch genauso gut in privater Atmosphäre, sofern bestimmte Sicherheitsvorkehrungen wie Safer Sex und klare Absprachen bezüglich der (nicht) gewünschten Spielarten wie Double Penetration, Sandwich, Analsex, etc. eingehalten werden. Bei dieser Form des Gangbang geht es vor allem um den Spaß am Sex mit vielen, schnell wechselnden Partnern und die daraus entstehende Eindruckschwemme. Es handelt sich meist aber nicht wie bei den gleich beschriebenen BDSM-Versionen um ein potenzielles Mittel der Demütigung oder Erziehung.

Gangbang und BDSM – hart, aber gerecht

Im Gegensatz zum Gangbang „just for fucking fun“ hat diese Variante noch eine weiter- und tiefergehende Komponente. In aller Regel existiert hierbei ein klares Machtgefälle zwischen dominant-aktiven und passiv-devoten Mitspieler(inne)n.

Häufig gibt es einen dominanten Part, der den Devoten zur Benutzung freigibt – sei es, um den Gangbang als erzieherisches Mittel zu nutzen oder aus reinem Vergnügen daran, seine(n) Sub anderen Personen auszuliefern. Ob sich der dominante Part aktiv beteiligt oder nur für den passenden Rahmen sorgt, bleibt natürlich ihm selbst überlassen.

Hierbei sind allerdings ebenso klare Absprachen zwischen allen Beteiligten wie ein ausgeprägtes Vertrauensverhältnis zwischen Dom und Sub gefragt. Denn wenn der dominante Part die Mitspieler ohne Mitspracherecht der / des Subs aussucht und die Aktion ihren Lauf nimmt, kann es bei einem Tabu- und Vertrauensbruch zu schweren psychischen Schäden kommen.

Entschuldige, wir konnten in deinem Umkreis nichts finden. Schau dir vielleicht die folgenden Frauen an!