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Gynountersuchung: du bist der Frauenarzt

Bei der Gynountersuchung handelt es sich um eine Spielart des Kliniksex, die vor allem die Frau als passiven, in diesem Fall zu untersuchenden, Part vorsieht. Dieser Umstand wird schon am Begriff „Gynountersuchung“ offenbar, da dieser (gyno) im Altgriechischen „Frau“ bedeutet.

Im Fokus dieser Sexpraktik steht also die Untersuchung der weiblichen primären Geschlechtsorgane durch einen gespielten Frauenarzt. Aus diesem Grund ist eine Gynountersuchung nicht nur im Bereich Kliniksex zu verorten, sondern kann auch zu den Rollenspielen gezählt werden.

Das A und O bei der Gynountersuchung: Das richtige Zubehör

Wer bereits jemals eine gynäkologische Praxis besucht hat, weiß, dass der gynäkologische Stuhl ihr wahres Herzstück darstellt. Auf ihm nimmt eine Frau Platz, um an der Gynountersuchung teilzunehmen. Der besondere Clou dabei ist die Positionierung des weiblichen Körpers, bei der unter anderem die Beine so angehoben werden können, dass sich die Frau dem Arzt / der Ärztin quasi von alleine öffnet. Darüber hinaus spielt auch das Spekulum, ein weiteres medizinisches Instrument, bei der Gynountersuchung eine wichtige Rolle: Hiermit lässt sich die Vagina noch weiter öffnen, was gleichermaßen tiefe wie intime Blicke in die Frau ermöglicht. Zudem kann auch das Katheter-Legen bei der Gynountersuchung für manche Spielpartner(innen) interessant sein.

Eine Gynountersuchung ist nur dann wirklich befriedigend, wenn sie gleichermaßen antörnend wie gesundheitlich unbedenklich ist

Gerade im Umgang mit medizinischem Zubehör ist ein hohes Maß an Sorgfalt geboten, damit es zu keinen gesundheitlichen Problemen kommt. Das trifft auch bei der Gynountersuchung und dem damit verbundenen Spaß an Vaginal-, Anal- und Harnröhrenuntersuchungen zu.

Das Zubehör muss daher auf alle Fälle regelmäßig und gründlich gereinigt werden, damit es bei der Gynountersuchung nicht zu Infektionen oder Entzündungen kommt. Abgesehen davon sollte der aktive Part auch in der technischen Handhabung der Untersuchungsgegenstände geübt sein – denn nichts ist unangenehmer als eine Gynountersuchung, bei der der „Arzt“ dem „Patienten“ unfreiwillig aber nachhaltig weh tut und ihn möglicherweise sogar noch ernsthaft verletzt.

Die Gynountersuchung als Element von Dom-Dev-Erlebnissen

Aufgrund der Tatsache, dass die sich passiv auf dem Stuhl befindliche Person sehr intime Details von sich preisgibt, kann die Gynountersuchung hervorragend als Mittel zum Sich-Ausliefern oder Demütigen beziehungsweise Sich-Demütigen-Lassen genutzt werden. Viele gynäkologische Stühle, die im BDSM-Bereich eingesetzt werden, besitzen daher Fuß-, teilweise auch Handfesseln, sodass der passive Part sich der Gynountersuchung nicht ohne Weiteres entziehen kann. Im Umkehrschluss spricht es für ein starkes Vertrauen, wenn sich die devote Person freiwillig in die Hände „eines Arztes / einer Ärztin“ begibt und sich sehr intim mustern und untersuchen lässt.

Übrigens: Obwohl die Gynountersuchung im klassischen Sinne Frauen als „Patientinnen“ vorsieht, sind im Zuge von BDSM-Varianten auch Männer explizit dazu eingeladen, auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen….

Entschuldige, wir konnten in deinem Umkreis nichts finden. Schau dir vielleicht die folgenden Frauen an!