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Hurenausbildung ist für beide Geschlechter ein besonderes Erlebnis

Unter der Hurenausbildung versteht man einen langwierigeren Prozess aus dem Rollenspielbereich, der eine(n) Sub dazu befähigt, wie eine echte Prostituierte aufzutreten und sich möglichst ähnlich wie sie zu verhalten. In diesem Rahmen gehört es zur Hurenausbildung, Sex mit fremden Personen gegen Bezahlung zuzustimmen und sich im Vorfeld abgesprochenen Sexpraktiken nicht zu verweigern, sofern sie nicht unter die Taburegelung fallen. Eine Hurenausbildung kann sowohl für Frauen als auch für Männer interessant sein, wobei die meisten Männer dabei ihr Faible für eine Feminisierung ausleben können.

Hurenausbildung für Frauen

Das Absolvieren einer Hurenausbildung basiert auf Frauenseite meist auf verschiedenen Gründen: Manche genießen einfach das prickelnde Gefühl, als „Schlampe“ durchzugehen und sich hemmungslos durchficken zu lassen. Andere ziehen ihren Kick im besonderen Maße aus dem Geld, dass beim Ausüben dieser Tätigkeit eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Und einigen bereitet es auch Vergnügen, im Zuge der Hurenausbildung gedemütigt und / oder sexualisiert zu werden.                                              Es ist also durchaus gängig, dass Frauen gewisse Rechte über sich selbst für die Hurenausbildung in gewissem Rahmen zurückstellen. Das muss auch so sein, weil sie im freiwillig-sexuellen Bereich immer auf gegenseitigem Einverständnis beruhen muss – ansonsten wird sie strafbar.

Hurenausbildung für Männer

Genau die gleichen Grundsätze gelten für die Hurenausbildung für Männer: Nur dann, wenn sie nicht zur gewerbsmäßigen Prostitution gedacht ist und auf Freiwilligkeit beruht, ist gegen die Hurenausbildung rechtlich nichts einzuwenden. Möchten Männer an einer Hurenausbildung teilnehmen, steht neben der Lust an der sexuellen Verfügbarkeit für andere Männer, teilweise auch Frauen, die Lust an einer speziellen Form der Weiblichkeit im Mittelpunkt: Sich „richtig“ kleiden, schminken, bewegen und verhalten – all das sind für sie relevante Aspekte. Und nicht selten geht es dabei auch hier in der Hurenausbildung um den Wunsch nach einer gewissen Demütigung und Erniedrigung. In diesem Zusammenhang fällt auch häufig die Bezeichnung „Zweilochstute“, gleichsam als Synonym für einen Transvestiten, der sich bereitwillig von unbekannten Personen ficken lässt.

Weitere wesentliche Faktoren bei der Hurenausbildung

Wie bereits angedeutet, setzt eine im BDSM- oder anderweitig sexuellen Kontext unbedenklich ausgeführte Hurenausbildung voraus, dass sie auf Freiwilligkeit beruht und nicht zur gewerbsmäßigen Prostitution gedacht ist. Hinzu kommt, dass manche Frauen und Männer sehr unterschiedliche Vorstellungen davon haben, welche Aspekte eine Hurenausbildung beinhaltet. So hat beispielsweise nicht jede(r) eine Schwäche für Analsex, Gangbang oder Deep Throat – diese Punkte können für andere aber von nicht zu unterschätzender Bedeutung sein. 
Es ist bei der Suche nach geeigneten Mitspieler(inne)n also von extremer Bedeutung, dass so viele Stolperfallen wie möglich vor dem Beginn der Hurenausbildung berücksichtigt und aktiv besprochen werden – und vor allem, dass man(n) sich seriöse und vertrauenswürdige Partner(innen) entscheidet.
Nach der abgeschlossenen Hurenausbildung erfolgt zumeist dann der Weg in die Praxis. Vorführungen der frisch gebackenen Hure im Swingerclub oder auf einschlägigen Parkplätzen sind dann gute Möglichkeiten, die neu entdeckten Facetten der Sexualität auszuleben. 
 
Entschuldige, wir konnten in deinem Umkreis nichts finden. Schau dir vielleicht die folgenden Frauen an!