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Kaviar aktiv etwas ganz besonderes für Kenner

Es gibt bekanntlich Dinge, die ins Klo gehören. Wenn eine Dame darunter eine menschliche Toilette versteht, hat sie mit Sicherheit „Kaviar aktiv“ angegeben. Ein weiteres Synonym für Kaviar aktiv ist der Toilettensex – dieser wird also nur von nicht eingeweihten Menschen für den Fick in der Keramikabteilung gehalten. Tatsächlich geht es bei Kaviar aktiv um das braune Gold, das die meisten Menschen ganz klar auf ihrer Tabuliste unterbringen. Kaviar-Fans dürfen sich also freuen, wenn sie über die Vorliebe Kaviar aktiv stolpern. Denn in diesem Fall können sie frei zu ihrer außergewöhnlichen Neigung stehen und brauchen keine Angst zu haben, auf Unverständnis und Abscheu zu stoßen.

Kaviar aktiv kann eine normale Spielart sein!

Viele Menschen, die auf Kaviar aktiv stehen, haben ansonsten keine besonders außergewöhnliche Sexualität. Das Küssen, Kuscheln und Ficken gehört also fest ins Programm, wird aber ergänzt durch die Lust an Körperflüssigkeiten. Vor allem Männer haben nicht selten Freude daran, ihre Gespielin beim Pinkeln zu beobachten – und das Herauspressen des Kaviars setzt dieser Lust die absolute Krone auf. Klar, dass diese Praktiken nicht gut auf der normalen Toilette stattfinden können. Eher nutzen beide für Kaviar aktiv ein abwischbares Lacklaken. Wenn die Dame ihr Gesäß leicht anhebt, kann sie ihren Kaviar aktiv herausdrücken, was für den Spielpartner gut sichtbar ist. Manchmal bricht die Spielart Kaviar aktiv an dieser Stelle bereits ab. Einige Menschen lieben es aber auch, sich gegenseitig mit dem braunen Gold einzureiben und anschließend Sex zu haben. 
Auch die Aufnahme mit dem Mund stellt eine Facette dieses Spiels dar, wenngleich diese Variante von Kaviar aktiv eher in den BDSM-Bereich gehört. Unbedingt erforderlich ist ein Machtgefälle dafür aber nicht.

Kaviar aktiv als BDSM-Element

Der BDSM-Bereich bietet Menschen zahllose Möglichkeiten, in erotischer Hinsicht die härtere Gangart einzulegen. Wirklich tabulose Dominas, die Kaviar aktiv als Vorliebe angegeben haben, nutzen ihre Sklaven ganz selbstverständlich als menschliche Toilette – und beide Beteiligten erleben diese Prozedur oftmals als Höhepunkt des gemeinsamen Spiels. Zumeist stellt oder setzt sich die Dame dabei so über ihren Sub, dass sie ihren Kaviar aktiv auf dessen Körper oder direkt in dessen Mund drücken kann. In aller Regel spielt auch der Natursekt dabei eine gewisse Rolle, auch wenn er nicht im Mittelpunkt steht.
Gerade, wenn Kaviar aktiv verbunden wird mit der Mundaufnahme, kommt gerne auch ein spezieller Toilettenstuhl zum Einsatz. Dabei kann die Dame auf einem bequemen Polster Platz nehmen, das einer Klobrille nachempfunden wurde. Der Sklave liegt währenddessen unter diesem Stuhl. Je nach Wunsch der Dame nimmt er dabei ihren Kaviar aktiv mit dem Mund auf oder liegt so, dass sie ihm auf andere Bereiche des Körpers scheißen kann. Hierbei kann auch der Intimbereich des Mannes ins Visier genommen werden. Ob er diese Prozedur als Demütigung wahrnimmt oder als Belohnung, ist natürlich individuell verschieden.
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