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Rohrstock- und Peitschenzucht jeder bekommt was er sich wünscht

Wenn es ein Element gibt, welches die Rolle einer Domina oder eines gestrengen Herrn optisch sofort kenntlich macht, ist es das mitgeführte Schlagwerkzeug. Denn Rohrstock- und Peitschenzucht steht, trotz tausendundeiner anderen Spielmöglichkeit, nach wie vor im Mittelpunkt des BDSM. Echte Masochisten sehnen sich nach der Rohrstock- und Peitschenzucht, fehlbare Subs ohne schmerzgeile Neigungen fürchten sie. Dominanten, sadistischen Zeitgenossen ist das freilich einerlei: Sie verstehen sich nicht nur in der Rohrstock- und Peitschenzucht, sondern haben sogar große Freude daran.

Schlag mich, weil ich es geil finde!

Nach wie vor wird SM von den meisten Menschen gleichgesetzt mit einem klaren Machtgefälle. So steht etwa die Domina auf der einen Seite, der unterwürfige Sklave auf der anderen. Das sadomasochistische Spiel kommt aber prinzipiell auch ohne diese Elemente aus, wenngleich sie häufig gut zueinander finden. Die Rohrstock- und Peitschenzucht kann jedoch auch aus der Lust am Schmerz beziehungsweise dem Spaß am Zufügen desselben erfolgen. In diesen Fällen braucht es kein Rollenspiel, in welches Verfehlungen absichtlich eingebaut werden, um eine Rohrstock- und Peitschenzucht zu bekommen. Stattdessen lässt sich ein Partner beziehungsweise eine Partnerin freiwillig schlagen oder auspeitschen, ohne dafür in eine devote Rolle zu schlüpfen. Nicht selten bestimmt er oder sie sogar mit, auf welche Weise welche Körperstellen geschlagen werden sollen und welche Hilfsmittel dafür infrage kommen. Denn neben der klassischen Rohrstock- und Peitschenzucht kann dieses sogenannte Spanking auch mit einem Paddel oder der flachen Hand erfolgen. 

Rohrstock- und Peitschenzucht als Bestrafung

Die Handlungen bei der Rohrstock- und Peitschenzucht im dominant-unterwürfigen Spiel sind zwar nicht anders als beim Sadomasochismus, allerdings folgen sie hier einer anderen Logik. Der devote Part muss nicht unbedingt schmerzgeil sein, gibt die Kontrolle jedoch vollständig an sein Gegenüber ab. Wenn ein dominanter Part also einen Grund hat, seine/n Sub zu bestrafen oder einfach nur Lust auf eine Rohrstock- und Peitschenzucht hat, wird ein/e Sub selbige geduldig über sich ergehen lassen.
Gerne wird die Rohrstock- und Peitschenzucht auch ins Petplay eingebaut. Allerdings greift man etwa beim Ponyplay eher auf die stilechte Reitgerte zu.

Was gilt es zu beachten?

Für eine Rohrstock- und Peitschenzucht sind anatomische Kenntnisse allerdings besonders wichtig: Während sich der Hintern optimal anbietet, um eine Rohrstock- und Peitschenzucht durchzuführen, sollten sensible Bereiche, etwa rund um die Nieren, unbedingt ausgespart werden. 
Zu sanfte Schläge kann es bei einer Rohrstock- und Peitschenzucht freilich nicht geben, denn die Intensität lässt sich ja beliebig steigern. Wenn bei einem zu starken Schlag aber bereits Haut und Fleisch zerfetzen, hat man es definitiv übertrieben und kann die Sache nicht mehr rückgängig machen.
Übrigens ist er punktuelle Schmerz bei einer Rohrstock- und Peitschenzucht besonders intensiv und die einzelnen Schläge können deutliche Spuren hinterlassen. Daher empfiehlt es sich, die Rohrstock- und Peitschenzucht ausreichend zu üben. So muss anfangs nicht zwingend auf den nackten Hintern geschlagen werden, sondern beispielsweise auf leicht dämpfende Lederleggings. Auch können Schläge mit größerflächigen Toys oder der Hand für das anfängliche Training besser sein als die echte Rohrstock- und Peitschenzucht. Später wird die dafür zum doppelten Genuss – denn was man richtig gut kann, macht auch besonders viel Spaß!
Entschuldige, wir konnten in deinem Umkreis nichts finden. Schau dir vielleicht die folgenden Frauen an!