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Sklavenerziehung sollte man sehr gewissenhaft durchführen damit beide Seiten damit Glücklich sind

Die Sklavenerziehung ist eine im SM- und BDSM-Bereich weit verbreitete und sehr beliebte Spielart, die alle teilnehmenden Personen in den verschiedensten Hinsichten an ihre Grenzen bringen kann. Als Sklaven eignen sich sowohl Männer als auch Frauen, wenngleich sich der Begriff Sklavenerziehung meistens auf devote Männer bezieht, die sich dominanten Frauen ausliefern.
Ziel der Sklavenerziehung ist es, die zu erziehende Person dazu zu bringen, die Wünsche des dominanten Parts zu erfüllen und sich bedingungslos unterordnen zu lernen. Das bedeutet, dass beide Parteien einen genauen Plan der echten Tabus haben, damit es nicht zu anhaltenden und vor allem bedenklichen seelischen und körperlichen Schäden kommt. Innerhalb des selbstgesteckten Rahmens, der nach gemeinsamer Rücksprache hin beliebig weit erweiterbar ist, - solange alles legal bleibt, - sind der Kreativität jedoch keine Grenzen gesetzt. Ob vor allem dom-dev- oder SM-Aspekte zum Tragen kommen oder inwiefern beide bei der Sklavenerziehung eine Rolle spielen, ist eine individuelle Geschmackssache.

Methoden bei der Sklavenerziehung

In aller Regel kümmert sich eine dominante Frau, meist eine Domina um die Ausbildung des männlichen Gegenparts. Je nach Absprache beinhaltet die Sklavenerziehung unterschiedliche Elemente, die abhängig vom individuellen Erziehungsziel sind. Manchmal wird sie dabei von einer Zofe oder einem Sub unterstützt. Diese mögliche weitere Person steht dann auch im Machtgefälle klar zwischen der Domina und dem Sklaven.
Geht es also darum, einen Sklaven zur perfekten Haushaltshilfe abzurichten, kann beispielsweise die Sissification eine gewisse Rolle spielen. Andernfalls, wenn die Sklavenerziehung die Begrenzung eines außergewöhnlich starken Sextriebs nach sich ziehen soll, sind auch die Orgasmuskontrolle durch Tease and Denial oder Keuschheitsgürtel, beliebte Mittel zum Zweck. Bei der Sklavenerziehung bedient sich die Domina meist auch diverser Hilfsmittel, die verstärkt dann zum Einsatz kommen, wenn die körperliche Züchtigung des Sklaven relevant wird: Peitschen, Flogger, Hals-, Hand- und Fußfesseln, Keuschheitsgürtel, Strap-Ons, Plugs, Knebel, Mundspreizer, Augenbinden, Masken etc. Die Auswahl bei den verschiedenen Hilfsmitteln für die Sklavenerziehung ist grenzenlos und es obliegt der Domina, das richtige „Werkzeug“ für ihren jeweiligen Sklaven zu erkennen und individuell passend ins Spiel zu bringen.

Die kniffelige Frage der Willensbrechung bei der Sklavenerziehung

Sklavenerziehung bedeutet nicht, einem Menschen seinen persönlichen Willen und seine individuelle Identität außerhalb des sexuell-erotischen Kontexts ohne Weiteres zu nehmen. Das ist oftmals auch moralisch und rechtlich bedenklich und kann zu schweren psychischen wie physischen Problemen führen, wenn der dominant-aktive Part bestimmte Grenzen überschreitet.
Nichtsdestotrotz ist es ihm ohne Weiteres möglich, einen ihm Untergebenen bei der Sklavenerziehung unter Berücksichtigung der abgesprochenen Tabus an seine Grenzen und darüber hinaus zu führen. Ein sicheres und verantwortungsvolles Handeln vorausgesetzt. Es kommt also des Öfteren vor, dass Sklaven im Laufe der Zeit ganz selbstverständliche Dinge tun und herrschaftliche Wünsche erfüllen, die sie noch vor wenigen Tagen / Monaten / Wochen niemals hätten umsetzen wollen.
Ein komplettes und allumfassendes Brechen des Willens durch rohe mentale / körperliche ist bei der Sklavenerziehung von daher weniger angebracht als Konsequenz, Verantwortungsbewusstsein und eine gradlinige Führung.

Sklavenerziehung in Bezug auf Frauen

Nicht nur Männer, auch Frauen haben die Möglichkeit, eine Sklavenausbildung zu durchlaufen. Diese wird allerdings deutlich seltener durch eine Domina vorgenommen und ist meist auch sexlastiger als die des Mannes.
Entschuldige, wir konnten in deinem Umkreis nichts finden. Schau dir vielleicht die folgenden Frauen an!