Sklavin unterwirft sich dir und erfüllt dir all deine Wünsche
Wie auch beim Sklaven handelt es sich auch bei einer Sklavin um eine Person, bei der
submissive Charakterzüge sehr weit ausgeprägt sind. Häufig beschränken sich diese Charakterzüge aber nicht ausschließlich oder weitgehend auf den Sex, sondern lassen sich auch im alltäglichen Umgang miteinander wiederfinden. So betrachtet handelt es sich bei einer Sklavin um eine „verschärfte“ Sub-Variante, wobei nicht jeder Kontakt zu einer Sklavin über die Bettkante hinauszugehen oder längerfristig zu sein braucht. Denn als „Eigentum“ ihrer
Herrin oder ihres Herren kann es für sie genauso dazugehören, anderen Menschen nur für eine gewisse Zeit zur Verfügung zu stehen. Damit besteht neben der Chance, selbst eine entsprechende Lady auszubilden, die Gelegenheit, die Dienste der Sklavin anderer Herrschaften in Anspruch zu nehmen und sie und ihre Fähigkeiten quasi für diese zu testen oder sogar noch zu verfeinern.
Welche Fähigkeiten bringt eine Sklavin mit?
Vom Grundsatznaturell handelt es sich idealerweise um eine Frau, die ihre Erfüllung in dienenden Tätigkeiten findet. Insbesondere im Hinblick auf sexuelle Belange sollte eine Sklavin grundsätzlich belastbar und hingebungsvoll sein, damit sie den Wünschen ihres dominanten Gegenübers optimal entgegenkommen kann. Dieser Sinn für Hingebung und die körperliche Belastbarkeit lassen sich selbstverständlich trainieren und ausweiten, doch ohne eine gewisse charakterliche Basis wird die Erziehung zur Sklavin nur selten für beide Seiten befriedigend verlaufen. Darüber hinaus ist es sehr vorteilhaft, wenn sie ein prinzipiell selbstständig denkender Mensch ist, der im Zweifelsfall die Kontrolle über sein eigenes Leben übernehmen kann. Denn nicht viele Sklaven und Sklavinnen begeben sich in eine so große emotionale und finanzielle Abhängigkeit, dass ihr Leben ohne ihre Herrin / ihren Herren in eine bedrohliche Schieflage zu geraten droht. Sich als Sklavin auszuliefern bedeutet also nicht, gar keinen eigenen Willen und Verstand mehr zu besitzen – sondern vor allem, sich in die verantwortungsvollen Hände eines dominanten Gegenübers zu geben und dessen Wünsche und Forderungen mit Freude und vollem Einsatz zu erfüllen.
Was sind beliebte Aufgaben einer Sklavin?
Fast immer steht in Bezug auf eine Sklavin ihre sexuelle Verfügbarkeit im Mittelpunkt des herrschaftlichen Interesses. Relevant ist dabei vor allem ihre prinzipielle Verfügbarkeit in den verschiedensten Situationen. Diese wird häufig durch eine entsprechend angepasste Kleidung (Tragen von Kleidern und Röcken, Verzicht auf Unterwäsche bis hin zum kompletten Nacktsein) unterstrichen. Die Sklavin wird ihrer Herrschaft daher je nach deren
Lust und Laune zur Verfügung stehen und alle sexuell-erotischen Wünsche zuvorkommend zu erfüllen suchen. Dazu gehören - je nach Planung - Benutzungsszenarien ebenso wie SM-Spiele oder die Auslieferung an Fremde.
Zusätzlich erfüllt manche Sklavin zudem Aufgaben im Haushalt oder in der Repräsentation und macht ihren Herrschaften das Leben außerhalb des Bettes so angenehm wie möglich.
Woran ist eine Sklavin zu erkennen?
Nicht immer besitzt sie so klassische Erkennungszeichen wie sie unter anderem in „Die Geschichte der O“ (Branding und Piercing) zu erkennen sind. Zwar gehört ein Halsband zu den beliebteren Varianten; allerdings handelt es sich dabei nicht um ein definitives Merkmal. Auch Sklavenverträge haben eine ausschließlich symbolische Bedeutung und vor Gericht keinen Bestand. Somit handelt es sich beim weiblichen Sklaventum tendenziell eher um eine geistige Einstellung als um eine in jedem Fall offensichtlich optisch erfassbare Haltung.