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Soft-Sklavin da hast DU das sagen

Genau wie für die Sklavin ist es für eine Soft-Sklavin eine große Lust, den Wünschen ihrer Herrschaft nachzukommen und ihr voller Hingabe zu dienen.
Allerdings ist die Soft-Sklavin insbesondere im Hinblick auf extreme Sexvarianten und SM-Spiele in aller Regel nicht so belastbar wie diese. Für sie ist eine liebevolle wie konsequente Führung im Dominance-and-Submission-Sinne deutlich wichtiger. Auf den Punkt gebracht: Eine Soft-Sklavin besitzt oft eine geringer ausgeprägte masochistische Ader und / oder rechnet schwere körperliche Züchtigungen häufiger zu ihren unabänderlichen Tabus. Was nicht bedeutet, dass Vorstufen davon für sie völlig ausgeschlossen sind.

Für wen kommt eine Soft-Sklavin infrage?

Es gibt viele dominante Männer und Frauen, deren BDSM-Interesse in anderen Bereichen als im Bestrafen liegt. Sicherlich kann SM zur Belohnung eingesetzt werden, wenn der devote Part eine ausgeprägte masochistische Ader hat und Fisting, Spanking und Co. als Belohnung wahrnimmt.   In der Mehrheit der Fälle dient es jedoch zur Disziplinierung oder Befriedigung von sadistischen Tendenzen auf Dom-Seite, die auf der anderen Seite keine Freude bereiten, sondern eindrücklich zur Verhaltensüberarbeitung dienen sollen. Wer nicht gerne körperlich straft, sondern lieber mit einer positiven Verstärkung arbeitet, wird mit einer Soft-Sklavin sicherlich recht glücklich werden. Denn sie reagiert sie auf dieses System besonders gut und so kommt eine Soft-Sklavin entsprechend vorgetragen Anordnungen meist mit einer Extraportion Hingabe und Einsatz nach. Darüber hinaus ist eine Soft-Sklavin auch für alle interessant, die zunächst einen Einstieg in die BDSM-Sklavinnen-Herr(inn)en-Szene wagen und erste Erfahrungen sammeln möchten.

Was kann man von einer Soft-Sklavin verlangen?

Im Prinzip unterscheidet sich die (Sex-) Beziehung zwischen einer Soft-Sklavin und ihrem Herren nicht sonderlich von der zwischen „totaler“ Sklavin und Herren: Auch sie wird ihrem Gegenüber sexuell (sehr weitgehend) widerspruchslos zu willen sein und sich ihm zugleich in anderen erotischen Belangen entgegenkommend zeigen. Dabei ist eine Soft-Sklavin, wie es ihr Titel schon verrät, aber seltener eine Vertreterin der ganz harten und extremen Sexpraktiken. Ihre Unterwerfung findet zwar auch auf der körperlichen, vor allem aber emotional-zwischenmenschlichen Ebene statt. Was zur Folge hat, dass sich der Wille einer Soft-Sklavin durch die Anwendung von einem gewissen Maß an Gewalt seltener in die gewünschte Richtung lenken lässt. Viel eher ist hier Fingerspitzengefühl und eine verstärkte Subtilität gefragt – eine wundervolle und spannende Herausforderung, oder?

Kann man aus einer Soft-Sklavin eine „totale“ Sklavin machen und umgekehrt?

Die Menschen sind nun einmal verschieden und dementsprechend sieht es bei ihren persönlichen wie sexuellen Entwicklungsprozessen aus. So kann es tatsächlich sein, dass sich eine Soft-Sklavin dahingehend weiterentwickelt, dass sie härteren Praktiken zustimmt – oder eine „totale“ Sklavin von manchen Ideen Abstand nimmt und zur Soft-Sklavin wird. Solche Veränderungen sind jedoch Teil eines meist langen Entwicklungsprozesses und lassen sich nicht über Nacht vom Zaun brechen. Lernt man(n) also eine Frau kennen, die sich selbst als Soft-Sklavin bezeichnet, sollte man bestehende Tabus bis auf Weiteres akzeptieren und sie nicht im Hauruck-Verfahren zu verändern suchen.
Gleichzeitig besteht schließlich die Möglichkeit, dass sich die Soft-Sklavin von alleine durch ihren Respekt und ihr Vertrauen dem dominanten Part gegenüber verändern und ihm noch mehr von sich schenken möchte. Ein spannender Prozess mit offenem Ausgang!
 
Entschuldige, wir konnten in deinem Umkreis nichts finden. Schau dir vielleicht die folgenden Frauen an!