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Spitting hat bei manchen das ganze Sexleben geändert

Mit „Spitting“ bezeichnet man nicht nur das klassische Spucken im alltäglichen Kontext, sondern auch das Spucken mit erotisch-sexueller Komponente. Dabei findet Spitting verstärkt im BDSM- und dort im Dom-dev-Bereich statt. Im Gegensatz zu anderen Spielarten wie dem Spanking oder Heiß-Kalt-Spielen eignet es sich weniger, um dem passiven Part tatsächlich körperliche Schmerzen zuzufügen. Es hat sich aber als hervorragendes Erziehungs- und teilweise auch Bestrafungsmittel entpuppt, weil mit Spitting in aller Regel eine eindeutige Demütigung verbunden wird. Eine Ausnahme davon bildet eigentlich nur der Dominakuss, um den es im weiteren Verlauf des Artikels ebenfalls gehen wird.

Spitting als Erziehungs- / Strafmethode durch die Femdom

Spitting ist im Femdom-Malesub-Verhältnis eine beliebte Spielart zur Disziplinierung. Dabei kommt es der Domina sehr entgegen, dass sie ihren Sub oder Sklaven ohne Körperkontakt zur Raison bringen kann. Immerhin ist es nicht notwendig, dass sie ihn wirklich berührt – und wenn sie ihn vor dem Spitting fixiert, kann er ihr nicht einmal ausweichen. Putzsklaven haben beispielsweise alle Hände damit zu tun, die Räumlichkeit wieder zu reinigen, anderen Subs wird klargemacht, dass sie sich am unteren Ende der Status-Rangfolge befinden.
Davon abgesehen kann es natürlich eine zusätzliche Demütigung bedeuten, wenn sich ein Sub beim Spitting vor Spucke als Körperflüssigkeit mehr oder weniger ekelt und ihr dennoch (vergleichsweise) schutzlos ausgeliefert ist.

Spitting als Belohnung – der Dominakuss

Mit Körperflüssigkeiten anderer Personen beim Sex oder erotischen Spiel in Berührung zu kommen, ist stets ein sehr intimer Moment. Immerhin kann man(n) den anderen nicht nur sehen und fühlen, sondern auch riechen und schmecken und so nahezu vollumfänglich erfassen. Da eine Femdom in körperlicher Hinsicht oft eher auf Abstand bleibt und der Sub sie oft nicht nähergehend berühren darf, hat er beim Spitting die Gelegenheit, mit ihr ganz nah in Kontakt zu treten und überhaupt etwas Körperliches von ihr zu empfangen. Wie genau sie ihm im Rahmen des Spittings ihren Speichel verabreicht, ihn im also mit vollem Schwung in den Mund spuckt oder ihn langsam und gleichmäßig hereintropfen lässt, ist ihrer eigenen (schmutzigen) Fantasie überlassen.

Spitting in anderen Kontexten

Die Tatsache, dass Spitting im Femdom-Bereich besonders beliebt ist, hat selbstverständlich nicht zur Folge, dass es darauf begrenzt zu sein hat. Spitting kann genauso gut von Maledom-Paaren betrieben werden und findet selbst unter Personen, die sich an sich nicht mit BDSM identifizieren, viele Fans.
Das liegt daran, dass Spitting auf die unterschiedlichsten Arten betrieben werden kann und Speichel häufig als erotisch empfunden wird. Eignet er sich doch auch als Gleitmittel und kann dazu verlocken, in bestimmte Körperöffnungen einzudringen oder manche Körperpartien wie die Brustwarten per Mischung aus Küssen, Lutschen, Knabbern und Beißen weiter zu stimulieren. Daher ist beim Spitting oft auch nicht nur das Gesicht und / oder der Mund eine beliebte „Zielscheibe“ - genauso kommen auch Brust, Hintern, Anus, Vagina oder Penis infrage.
Entschuldige, wir konnten in deinem Umkreis nichts finden. Schau dir vielleicht die folgenden Frauen an!