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Squirting die Ejakulation der Frau

Der Begriff „Squirting“ steht für die weibliche Fähigkeit, beim Sex oder Handjob abzuspritzen. Bis vor einiger Zeit gingen die Wissenschaftler noch davon aus, dass es sich bei der beim Squirting und bei der weiblichen Ejakulation ausgestoßenen Flüssigkeit um ein und dieselbe handeln würde. Nach einer französischen Studie, die im Jahr 2014 vorgestellt wurde, scheint zwischen ihnen jedoch ein Unterschied vorzulegen. Demzufolge wären auch das Squirting und die weibliche Ejakulation zwei voneinander zu trennende Prozesse.

Worin liegen die Unterschiede zwischen weiblicher Ejakulation und Squirting?

Die bei der weiblichen Ejakulation ausgestoßene Flüssigkeit ist laut Forscheraussagen eher milchig und eiweißhaltig und ähnele eher dem männlichen Sekret aus der Spermaflüssigkeit. Die beim Squirting ausgestoßene Flüssigkeitsmenge sei jedoch deutlich größer. Hierbei reden die Forscher von bis zu 200 Millilitern, die nahezu wasserfallartig abgegeben werden könnten. Eine detaillierte Analyse der Squirting – Flüssigkeit ließ den Schluss zu, dass es sich hierbei um Urin handele, bei einigen Frauen zudem um das Sekret der Skene-Drüsen. Letztendlich ist die Forschung aber noch keinesfalls komplett abgeschlossen und man(n) darf sich sicherlich auf noch neuere Erkenntnisse freuen.
Eins steht aber jetzt schon fest: Squirting ist, sofern es von allen Beteiligten genossen wird, ein sehr intimes und persönliches sexuelles Erlebnis.

Squirting – ein Fall für jede Frau?

Sofern man davon ausgeht, dass die beim Squirting abgegebene Flüssigkeit tatsächlich Urin ist, sollte theoretisch jede Frau abspritzen können. Dennoch scheint es nicht bei allen zu funktionieren, was vor allem daran liegt, dass sie dafür wirklich vollkommen entspannt und gleichzeitig stark erregt sein müssen. Wer also das Squirting mit einer Frau genießen will, sollte für eine prickelnde wie spannende Atmosphäre sorgen und geschickt im Umgang mit seinen Händen geschickt sein: Berichten einer höheren Zahl von Frauen zufolge scheint die Stimulation der Klitoris und anschließend der G-Zone das Squirting deutlich zu unterstützen. Das darauf folgende Gefühl zur Toilette zu müssen, sei in vielen Fällen ein vergleichsweise sicherer Anhaltspunkt. Gibt ihm die Frau an dieser Stelle nach, kann es durchaus funktionieren – versucht sie allerdings, es zu unterdrücken, bleibt es tendenziell deutlich eher aus. Kurz gesagt: Viele Ladys sind dazu in der Lage, sich aktiv bis hin zum Squirten trainieren, wobei viele eben nicht alle sind. Manche Frauen erleben dieses Geschenk nie, andere können es nicht selbst kontrollieren.

Squirting als i-Tüpfelchen beim Sex

Eine Frau beim Squirten zu erleben, stellt für viele Männer einen ausgesprochen großen sexuellen Kick dar. Schließlich ist das Squirting ein Zeichen der totalen Hingabe und Losgelöstheit, größter Lust und absoluter Hemmungslosigkeit. Je nach Spaß an verschiedenen Spielarten kann Squirting Teil von romantischem Kuschelsex oder derberen BDSM-Praktiken sein. Auf beide Arten kann ein starkes Vertrauensband entstehen, dass für das gelebte „Kommenlassen-Gefühl“ beim Squirting von elementarer Bedeutung ist. Ist dies der Fall, trägt dies durchaus auch zur Lust und Kreativität des Mannes beim weiteren Sexspiel bei – wetten?
 
Entschuldige, wir konnten in deinem Umkreis nichts finden. Schau dir vielleicht die folgenden Frauen an!