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Thaimassage mehr als asiatisches Wellness Feeling 

Die traditionelle Thaimassage, die sich in Thailand Nuat Phaen Boran nennt, ist in Europa vor allem unter dem Synonym Thai-Yoga-Massage bekannt. Diesen Titel verdankt die Thaimassage den großen Anlehnungen an das Yoga: In der Tat enthält sie sehr viele Streckpositionen, Dehnbewegungen und Druckpunktmassagen, die unter anderem der Gelenkmobilisation dienen. Es handelt es sich bei der Thaimassage also im weiteren Sinne um eine Mischung aus (passivem) Yoga und Akupressur, bei der die zehn Energielinien, die wie ein energetisches Netz auf dem Körper liegen, aktiviert werden.

Die Thaimassage macht mobil

Im Gegensatz zur Tantra Massage, bei sich die massierte Person vor allem auf sinnliche, eventuell aber auch erotisch-wahrgenommene Momente mit Berührungen des Intimbereichs freuen kann, ist die Thaimassage hauptsächlich zur körperlichen Stärkung und Mobilisierung gedacht.  Erotische Elemente sucht man(n) bei ihr auf den ersten Blick vergebens. Allerdings können auch ihre Dynamik und die in ihr aufgewandte Kraft der massierenden Person absolut etwas für sich haben.
Die Thaimassage setzt voraus, dass sich die zu massierende Person auf eine Bodenmatte begeben kann und angekleidet ist. Abgesehen davon ist sie aber für jüngere wie reifere Menschen geeignet. Etwas Zeit im Gepäck vorausgesetzt, da die mindestens 77 einzelnen Behandlungstechniken zwischen 1,5 und 3 Stunden in Anspruch nehmen. Ganz davon abhängig, wie groß der individuelle Aufwand und Umfang ist.

Wie wirkt die Thaimassage?

Laut traditionell asiatisch-ayurvedischer Lehre besitzt der Mensch 72.000 Energielinien, in denen die Thaimassage 10 ansprechen kann. In Kombination mit der Atmung erhält er über sie seine Lebensenergie (Prana), weshalb eine ruhige und tiefe Atmung über einen wesentlichen Teil der Übungen innerhalb der Thaimassage angeregt werden soll.
Hinzu kommen angeblich Linderungen diverser körperlicher Beschwerden wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Schlafstörungen, Rücken- und Knieschmerzen sowie Schwindel.
Und in der Tat konnte auch die Wissenschaft der Thaimassage inzwischen viele positive Seiten abgewinnen:
Durch die Dehnungen, Beugungen und Streckungen werden die Muskulatur und die Wirbelsäule deutlich beweglicher und können sich im Ruhemodus besser entspannen. Die tiefe Atmung führt zu einer besseren Blutversorgung der inneren Organe und einer Anregung des Stoffwechsels – und auch das körperliche Wohlbefinden wird durch die achtsamen Berührungen während der Thaimassage gestärkt.

Fazit: Die Thaimassage trägt zum körperlichen und seelischen Wohlbefinden bei

Wenngleich die Thaimassage eher auf das Aktivieren von Körperfunktionen als aus das Bereiten sexueller Lust abzielt, hat sie nach bei vielen Massage-Kunden im Endeffekt dennoch positive Auswirkungen auf die Libido und trägt somit zu einem gelungenen Sexleben bei. Damit aber wirklich alles passt, sollte man vor dem Genießen einer Thaimassage darauf achten, sich für wirklich professionell ausgebildete und geprüfte Masseurinnen zu entscheiden. Dann steht entspannt-beschwingten Stunden nichts mehr im Wege.

 
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