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Trampling ist besonders geil mit Highheels

Mit dem englischen Begriff „Trampling“ bezeichnet man eine erotische Spielart, bei der der aktive Part barfuß oder mit Schuhen über den Körper einer passiven Person läuft. Die dadurch ausgelösten Berührungen und Schmerzen dienen als körperlicher Antörner. Zudem kann das Trampling aber auch als erniedrigend und demütigend wahrgenommen werden und das Machtgefälle zwischen dominanten und submissiven Personen ausdrücken.
Durch die häufige Kombination mit weiteren Fetischen, wie einem Fuß-, Schuh- oder Strumpffetisch ist das Trampling vor allem in der Mann-passiv-und-Frau-aktiv-Konstellation sehr beliebt und eine oftmals von Sklaven und Dominas geschätzte Spielart.

Wie kann Trampling aussehen?

Die Grundidee beim Trampling ist vergleichsweise simpel: In der Regel fixiert der aktive den passiven Part  auf einer weichen, aber nicht zu nachgiebigen Unterlage so, dass sich dieser nach Möglichkeit wenig bewegen kann. Anschließend läuft er ihm über große Teile des Körpers, wobei er unbedingt auf bestimmte Sicherheitsaspekte achten muss, die im nächsten Abschnitt genannt werden.
Liegt beim Trampling ein großes Vertrauen auf Seiten des passiven Parts in die Fähigkeiten des dominanten Parts vor, reicht möglicherweise bereits der Befehl, sich nicht zu bewegen, aus. Danach geht es los, wobei die Fußbekleidung eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt: Am natürlichsten wirkt das Trampling, wenn es einfach per nacktem Fuß ausgeübt wird. Da jedoch viele Fans dieser Spielart gleichzeitig Strumpf- und / oder Schuhfetischisten sind, bringt die Berührung mit den entsprechenden Fußbekleidungen einen zusätzlichen Kick mit sich. Hervorzuheben ist hierbei insbesondere die Ausführung mit High Heels, die oftmals als sehr erotisch-stimulierend wahrgenommen wird. Allerdings auch verstärkte Aufmerksamkeit und Koordination voraussetzt, weil die Verletzungsgefahr aufgrund der hohen Absätze vergleichsweise groß ist.

Worauf muss man beim Trampling unbedingt achten?

Damit beim Trampling keine körperlichen Schäden entstehen, gilt es, einige Sicherheitsaspekte zu berücksichtigen. Dazu zählt unter anderen das Auslassen von Gelenken und Nervenknoten, welche ansonsten durch eine zu hohe Beanspruchung in ernstzunehmende Mitleidenschaft gezogen werden könnten. Anatomische Kenntnisse sind folglich von großer Wichtigkeit, gewisse Unsicherheiten sollten auf keinen Fall einfach abgetan, sondern zunächst fachlich fundiert geklärt werden. Darüber hinaus sind auch das Gewicht des aktiven Parts und sein Schuhwerk beim Trampling von großer Bedeutung. Je leichter der aktive Part, desto besser für den Anfang. Und auch die Option des Sich-Abstützen-Könnens verringert das Verletzungsrisiko, indem sich das Körpergewicht optimaler verteilen lässt. Erfolgt das Trampling barfuß oder mit Strümpfen ist eine differenzierte Gewichtsverteilung prinzipiell besser gegeben als mit Absatz-Schuhen. Kommen diese zur Anwendung, muss der aktive Part die höhere Massekonzentration an einer Stelle also aufmerksam im Blick haben, damit es nicht zu körperlichen Problemen kommt.

Trampling als Ausdrucksmittel von Erhöhung und Erniedrigung

Sicherlich kann man das Trampling als faszinierendes körperliches Spiel zweier Personen betrachten. Meist wird es aber eher in einem BDSM-Kontext mit Machtgefälle angewandt und ermöglicht es dem Top, dem Sub dessen Machtlosigkeit zu demonstrieren. Gleichzeitig besteht beim Trampling die Möglichkeit, verschiedene Fetische von Top und Sub abhängig von der Laune des Tops einzubauen und den Sub ganz nach eigener Lust ein wenig zu quälen oder zu liebkosen. Hinzu kommt beim Trampling, dass es eine spannende Mischung aus körperlicher Nähe und Distanz darstellt, die ebenfalls als sehr erregend wahrgenommen wird.
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