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Heiß-/Kaltspiele der Reiz ist  das auf und ab der Temperaturen

Heiß-/Kaltspiele sind ein fester Bestandteil des Sadomasochismus und lassen sich in vielen Varianten von zart bis hart in das Sexleben einbauen. Ein starkes Augenmerk liegt dabei auf dem körperlichen Empfinden, dass bei Heiß-/Kaltspielen innerhalb weniger Minuten vollkommen unterschiedlich ausfallen und wodurch der sadistische Part den Masochistischen sehr lustvoll quälen kann. Nichtsdestotrotz ist es bei Heiß-/Kaltspielen wichtig, bestimmte Sicherheitsregeln einzuhalten, damit es nicht zu körperlichen Schäden kommt.

Heiß-/Kaltspiele leben von einem abwechslungsreichen Kontrast

Ein Körper gewöhnt sich an vieles – weshalb viele Sadomasochisten im Laufe der Zeit zu immer härteren Ausführungen bestimmter Praktiken wie Spanking tendieren. Auch bei Heiß-/Kaltspielen kann dies der Fall sein. Doch hier verhindert der Überraschungseffekt eine allzu schnelle Gewöhnung an bestimmte Reize. Denn wenn der passive Part nicht weiß, dass Heiß-/Kaltspiele anstehen– oder wie ihr Verlauf aussehen wird, entsteht schnell eine prickelnde Atmosphäre: Körper und Seele sind gespannt und warten mit einer faszinierenden Mischung aus Vorfreude und einem Hauch von Angst auf das, was möglicherweise passieren könnte. Sehr häufig wird der Körper bei Heiß-/Kaltspielen zunächst mit den kühleren Hilfsmitteln behandelt, bevor die heißen Varianten zum Einsatz kommen. Dadurch wirken beide Komponenten sehr intensiv, weil ganz unterschiedliche Nervenreize das Gehirn mit den verschiedensten Inputs versorgen.

Welches Zubehör kommt für Heiß-/Kaltspiele infrage?

Sobald es um die kalten Komponenten für Heiß-/Kaltspiele geht, ist die Frage vergleichsweise schnell geklärt: Meist sind hier Eiswürfel die erste Wahl; es eignen sich aber auch gekühlte Glas- oder Metallspielzeuge wie Dildos.
Was die heißen Aspekte bei Heiß-/Kaltspielen betrifft, fallen vielen Fans Kerzen oder Teelichter ein. Hier sollten aber nicht alle Varianten in die engere Wahl gezogen werden, weil viele einen deutlich zu hohen Schmelzpunkt haben und viel zu heiß verbrennen. Das gilt unter anderem für Bienenwachskerzen oder durchgefärbte Kerzen mit farbiger Hülle. Auch Teelichter bieten sich im Gegensatz zu schlichten weißen Kerzen an.
Wer bei Heiß-/Kaltspielen zu extra für diese Spielart hergestellte Kerzen greift, macht mit ihnen sicherlich den besten Griff.

Heiß-/Kaltspiele: Die richtige Technik entscheidet über Lust oder Frust

Neben dem passenden Zubehör ist eine gekonnte Technik bei Heiß-/Kaltspielen von großer Bedeutung: So sollten Eiswürfel keinesfalls ungeschützt in Körperöffnungen wie Vagina oder Anus eingeführt werden, damit es nicht zu unfreiwilligen, plötzlich auftretenden Erfrierungen kommt. Gleiches gilt bei Heiß-/Kaltspielen für die Nutzung von Eisdildos, die nicht ohne Kondom verwendet werden sollten.
Und auch bei den Kerzen, also dem warmen Faktor der Heiß-/Kaltspiele, ist eine gesunde Vorsicht geboten: Je nach Abstand zum Körper variiert die Temperatur des Kerzenwachses, sodass von sehr heiß bis fast kühl alle Varianten denkbar sind. Trotzdem sollten die empfindlichen Schleimhäute und der Intimbereich unbedingt ausgespart werden, weil die dortige Haut oft empfindlich auf Wachs reagiert.
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