Angebotener Service

Mumifizierungen mach es wie die alten Pharaonen

Bei Mumifizierungen denkt man ganz automatisch an das alte Ägypten. Dort beherrschte man kunstvolle Mumifizierungen derart gut, dass bis heute immer wieder außerordentlich gut erhaltene Mumien gefunden werden. 
Der Grund für diese Mumifizierungen ist schnell erklärt: Pharaonen, aber auch andere Vertreter der gesellschaftlichen Oberschicht, wollten ihren Körper möglichst unverwest ins Jenseits hinüberretten. Mit Erotik und Sexualität hatten Mumifizierungen damals also absolut nichts zu tun.
Heute hingegen sind Mumifizierungen eine erotische Spielart, die nichts mit Tod und Verderben zu tun hat. Vielmehr geht es darum, auf ganz spezielle Art bewegungsunfähig zu werden und ggf. einer dominanten Person ausgeliefert zu sein.

Mumifizierungen als besondere Fesseltechnik

Natürlich könnte man einen Menschen auch auf ganz normale Art fesseln, indem man beispielsweise zu Hand- und Fußschellen greift. Mumifizierungen bedeuten aber, dass der ganze Körper umwickelt wird, was die Bewegungsmöglichkeiten noch weiter einschränkt.
In den meisten Fällen werden für Mumifizierungen Bandagen verwendet, wie man sie aus der Arztpraxis für die Wundversorgung kennt. Aber auch spezielle Klebebänder und Stretchfolie bieten sehr beliebte Möglichkeiten für Mumifizierungen. 
Meist liegt die zu mumifizierende Person nackt auf dem Rücken, wobei sie die Arme am Körper angelegt und die Beine aneinandergepresst hat. Eine weitere Person beginnt dann mit der Mumifizierung, indem sie den Körper des Anderen bei den Füßen beginnend einbandagiert. Wie weit Mumifizierungen gehen, ist nirgendwo festgelegt. Manchmal werden lediglich die Beine fest umwickelt, oft reicht die Bandagierung aber bis zum Hals oder gar darüber hinaus. Selbstverständlich muss penibel darauf geachtet werden, dass die mumifizierte Person ausreichend Atemluft bekommt. Anschließend kann er oder sie eine ganze Weile in dieser Position verharren. Es ist allerdings ratsam, dass die zweite Person z.B. mit einer Schere bewaffnet ist, um den Anderen im Ernstfall so schnell wie möglich befreien zu können.

Das Vakuum-Bett: Mumifizierungen mal anders

Wie bereits erwähnt ist der Sinn von Mumifizierungen, jemanden komplett bewegungsunfähig zu machen. Allerdings hat die Sache einen großen Haken: Mumifizierungen, bei denen Wickelbandagen eingesetzt werden, sind eine langwierige Sache mit einem recht großen Materialverschleiß. 
Allerdings lässt sich der Spaß an Mumifizierungen auch sehr gut mit einem Faible für Latex kombinieren. Spezielle Vakuum-Betten oder –Würfel sind hier die Mittel der Wahl, um jemanden komplett zu fixieren. Dafür schlüpft er oder sie komplett in eine Latexhülle, aus der anschließend sämtliche Luft abgesaugt wird. Theoretisch könnte man hier also nicht nur von Mumifizierungen, sondern von Vakuumierungen sprechen. Der Körper wird dabei so eng vom Latex umschlossen, dass keine Bewegungen mehr möglich sind. Atmen kann der oder die mumifizierte durch eine Art Strohhalm, der durch das Latex hindurchgeführt wird. 
Ein klarer Vorteil von Mumifizierungen durch das Vakuumbett ist auch in der Tatsache zu finden, dass eine sofortige Befreiung durch das Öffnen des Ventils möglich ist. 
Entschuldige, wir konnten in deinem Umkreis nichts finden. Schau dir vielleicht die folgenden Frauen an!