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Kampfsport kann auch im Schlafzimmer nicht ohne Reiz

Wenn über Kampfsport gesprochen wird, denken die meisten Menschen als erstes an Karate, Judo oder Boxen. Ringkämpfe werden in der Aufzählung über Kampfsport meist vergessen, dabei spielen sie in erotischer Hinsicht eine zentrale Rolle.
Allerdings geht es hier nicht um dicke, japanische Sumo-Ringer, sondern zumeist um junge, sportliche Menschen mit der Lust an der besonderen Erotik. Kampfsport ist hier also durchaus ein gegenseitiges Kräftemessen, aber gleichzeitig ein sehr lustvolles Erlebnis.

Kampfsport als faires Ringen um Dominanz und Unterwerfung

Generell ist es sinnvoll, wenn beim erotischen Kampfsport zwei ungefähr gleich starke Partner oder Partnerinnen aufeinandertreffen. Denn sonst wäre schon im Vorfeld klar, wer den Kampf gewinnen wird. Daher bietet sich der Kampfsport vor allem für bi- oder homosexuelle Männer und Frauen an. 
Im Idealfall steht für den Kampfsport ein passendes Spielfeld zur Verfügung, etwa ein Boxring. Ansonsten ist darauf zu achten, möglichst viel Bewegungsfreiheit und eine relativ weiche Unterlage zu haben. 
Auf Outfits wird beim erotischen Kampfsport zumeist komplett verzichtet. Dafür geizt man aber nicht an Bodylotion oder Massageöl: Diese Pflegemittel sorgen nicht nur für glänzende Körper und damit einen optisch ansprechenden Kampfsport, sondern verringern den Grip der Haut. So wird beim Kampfsport das Risiko verringert, sich gegenseitig Verletzungen wie Schürf- und Kratzwunden zuzufügen. Außerdem wird der eigentliche Kampfsport durch diese flutschige Komponente etwas erschwert und macht die Sache spannender. 

Das Kampfsport-Finale: Sex!

Wenn sich die Partner oder Partnerinnen entsprechend vorbereitet haben, geht der eigentliche Kampfsport los. Dabei gelten zumeist die Regeln eines gewöhnlichen Ringkampfes, allerdings dürfen die Geschlechtsorgane ausdrücklich berührt, stimuliert und penetriert werden. Meist beginnt der Kampfsport im Stehen und wird, sobald es einen der Ringer sprichwörtlich auf die Matten haut, in liegender Position fortgesetzt. Wer dabei die Geschlechtsorgane seiner Gegnerin oder seines Gegners zu fassen bekommt, darf gerne zupacken – und zwar mit allen vorhandenen Körperteilen.
Aus anatomischen Gründen können sich Frauen freilich nicht richtig gegenseitig penetrieren, dürfen aber Hände und Füße beim erotischen Kampfsport einsetzen. Eine wehrlos vor ihrer Gegnerin liegende Frau, die sich bereitwillig Finger in ihre Körperöffnungen stecken lässt, signalisiert damit ihre Niederlage. Die Gegnerin hingegen darf ihren Triumph beim vorausgehenden Kampfsport durch die Befriedigung der eigenen Lust auskosten.
Bei Männern ist das Ziel klar vorgegeben: Sobald der eigene Schwanz im Hintern des Gegners steckt, scheint der Kampf gewonnen. Jedenfalls dann, wenn sich dieser diese Prozedur bereitwillig gefallen lässt. Ansonsten geht der Kampfsport so lange weiter, bis die Kräfte bei einem der Ringer endgültig nachlassen.
Wenn es um gemischtgeschlechtlichen Kampfsport geht, muss das Regelwerk teilweise etwas modifiziert werden. Anders verhält es sich, wenn die Gegner zwar zu unterschiedlichen Geschlechtern gehören, aber dennoch über ähnliche Kräfte verfügen. Und auch die Variante, in der der potentielle Sieger bereits im Vorfeld festzustehen scheint, erfreut sich großer Beliebtheit. Denn immerhin muss sich auch ein schwächerer Gegner nicht sofort geschlagen geben, sondern darf sich nach Kräften wehren und muss dem Gegner den Sieg beim Kampfsport nicht zusätzlich erleichtern.
Entschuldige, wir konnten in deinem Umkreis nichts finden. Schau dir vielleicht die folgenden Frauen an!