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Klistiertherapie viele wissen diesen Fetisch zu schätzen

Mit der Klistiertherapie ist ein wichtiger Teil der „weißen Erotik“ gemeint, die zumeist in einem klinikähnlichen Ambiente stattfindet. Zahlreiche SM-Studios, aber auch viele Swingerclubs verfügen über einen speziell ausgestatteten Klinikbereich, in dem unter anderem die Klistiertherapie durchgeführt wird. 
Gemeint ist mit dieser die Analspülung, die häufig auch als Einlauf Erwähnung findet. Eine wirklich medizinische Notwendigkeit für eine Klistiertherapie besteht nur in äußerst seltenen Fällen, dennoch kann sich die Spülung des Enddarms durchaus positiv auf Gesundheit und Wohlbefinden auswirken. Allerdings wird die Klistiertherapie zumeist schlicht deshalb betrieben, weil sie bei den Beteiligten einen sexuellen Kick auslösen kann. Positive Nebenwirkungen sind freilich immer gerne gesehen.

Die Klistiertherapie als „harmloses“ Vergnügen

Nicht wenige Menschen verstehen sich gut darin, sich selbst einer Klistiertherapie zu unterziehen. Häufig dient diese Analspülung, die hier zumeist mittels Pumpball mit Klistierspitze durchgeführt wird, der Vorbereitung auf den anschließend folgenden Analverkehr. Falls noch Fäkalienreste im Enddarm zu finden sind, werden diese durch die Klistiertherapie wirkungsvoll herausgelöst. So gibt es beim späteren Sex keine unangenehmen Überraschungen der braunen Art.
Aber auch die Klistiertherapie selbst kann bereits viel Spaß machen. Durch die Aufnahme von Flüssigkeit werden Nervenenden im Anal- und Darmbereich stimuliert, die ansonsten unerreichbar wären. Je nach Temperatur der einströmenden Flüssigkeit kann die Stimulation bei dieser Klistiertherapie ganz unterschiedlich ausfallen.
Vor allem in Nordamerika ist die Klistiertherapie übrigens ein echter Partytrend geworden. Dabei treffen sich Frauen nicht nur zum Quatschen und Cocktails schlürfen, sondern auch für die gegenseitige Klistiertherapie. Manchmal wird dabei eine Frau als „Patientin“ ausgewählt, die von allen anderen mit einer Klistiertherapie bedacht wird. Häufig ist es aber ganz allgemein ein gegenseitiges Vergnügen. Manchmal gibt es sogar regelrechte Wettbewerbe, wer bei einer Klistiertherapie wie viel Flüssigkeit aufnehmen und wie lange der Schließmuskel sie halten kann.

Die Klistiertherapie als Teil des BDSM

Ein häufiges Szenario im BDSM-Bereich findet „in der Klinik“ statt. Dabei behandelt eine dominante Ärztin, gerne von Hilfskräften unterstützt, einen Patienten. Dieser hat also die devote, passive Rolle inne. Meist wird er für die Klistiertherapie und andere Untersuchungen auf einem gynäkologischen Stuhl fixiert, um dort in völliger Wehrlosigkeit zu verharren. 
Wahrscheinlich wird sich die Dame vor der eigentlichen Klistiertherapie dem Schwanz des Patienten zuwenden, diesen möglicherweise abbinden und mit einer Nadelung bedenken. Einige versierte Dominas verstehen sich auch darauf, eine Flüssigkeit in den Hodensack des Mannes einzuleiten.
Für die Klistiertherapie greift die Ärztin zumeist auf die unterstützenden Hände ihrer Assistenten zurück. Dann führen geschickte Hände einen Schlauch in die Rosette des Patienten ein, bevor eine Spülflüssigkeit hindurch gepumpt wird. Häufig wird bei dieser Klistiertherapie anschließend vom Patienten verlangt, die Flüssigkeit für eine vorgegebene Zeit bei sich zu behalten. Gelingt ihm dies nicht, ist eine Strafe meist die Konsequenz.
Entschuldige, wir konnten in deinem Umkreis nichts finden. Schau dir vielleicht die folgenden Frauen an!