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Schwanzdressur dein Schwanz wird es zu spüren bekommen

Der Name verrät es bereits: Bei der Schwanzdressur geht es um das beste Stück des Mannes. Diesem wird hier zwar eine besondere Behandlung zuteil, es geht aber nicht zwangsläufig um Foltermethoden. Trotzdem wird die Schwanzdressur häufig mit CBT gleichgestellt. Zwar gibt es Parallelen, trotzdem handelt es sich um zwei verschiedene Paar Schuhe.

Was bringt eine Schwanzdressur?

Vor allem Frauen schätzen die Schwanzdressur als eine Möglichkeit, einen allzeit bereiten, gefügigen Partner mit knallhartem Schwanz zu bekommen. Daher ist die Schwanzdressur zumeist auch nicht nur auf den Penis des Mannes beschränkt, sondern auf dessen ganze Person. Vor allem devote Männer sind gerne zu einer Schwanzdressur bereit – es gibt aber auch andere Herren, die gerne häufiger ihren Mann stehen wollen. Eine Schwanzdressur kann also auch eine Art Selbstdisziplinierung sein. 

Der Keuschheitsgürtel: Die wohl bekannteste Form der Schwanzdressur

Auch die Dressur eines Tieres ist stets eine sanfte Art, dessen Willen ein Stück weit zu brechen. Natürlich soll das Tier keine Angst vor „seinem“ Menschen haben, wohl aber eine Menge Respekt. Die Dressur verfolgt außerdem das Ziel, dass das Tier nicht immer seinen Instinkten folgen kann, sondern die Weisungen des Menschen als gewichtiger einschätzt.
Bei der Schwanzdressur verhält es sich ganz ähnlich. Ohne Dressur folgt der männliche Schwanz nicht selten einem Urinstinkt, dem sich der Mann komplett unterwirft. Sperrt man den Penis im Rahmen der Schwanzdressur jedoch in einen Peniskäfig beziehungsweise Keuschheitsgürtel, gibt es kein Entkommen. Also auch kein Abwichsen und keinen Sex, ohne zuvor befreit zu werden. Männer, die bereitwillig einen Keuschheitsgürtel zur Schwanzdressur tragen, wollen ihre Sexualität auf diese Weise besser kontrollieren oder durch die Partnerin kontrollieren lassen. Das Wasserlassen ist selbstverständlich auch mit Peniskäfig möglich.

Schwanzdressur als Wechsel aus Schmerz und Stimulation

Selbstverständlich hört die Schwanzdressur mit der Befreiung aus dem Peniskäfig keineswegs auf. Nun ist es an der Partnerin des Mannes, die Schwanzdressur auf zartharte Weise fortzusetzen. Hierbei kann sie sich diverser Hilfsmittel aus der BDSM-Schublade bedienen.
Ein Cockring ist bei der Schwanzdressur geradezu unverzichtbar. Denn immerhin sorgt dieser Ring, der komplett hinter Schwanz und Eier geschoben wird, beim erigierten Penis für einen Blutstau, also für zusätzliche Härte. Im Normalzustand hat der Cockring immerhin noch einen schmückenden Mehrwert und kann zudem dafür sorgen, dass der Mann schneller wieder auf Touren kommt.
Elektroden an Penis und Hoden im Rahmen einer Schwanzdressur sorgen nicht nur für ein kribbeliges Gefühl und einen süßen Schmerz, sondern sorgen für eine optimale Durchblutung des Gewebes. Daher bietet sich diese Schwanzdressur auch unmittelbar vor dem Sex an.
Doch auch Schlagwerkzeuge sowie das Wartenbergrad können in die Schwanzdressur einbezogen werden. Durch leichte bis mittelstarke Schläge auf Penis und Hoden, abgewechselt von sanften Liebkosungen und Streicheleinheiten, wird der Mann sexuell erregt. Selbiges gilt, wenn er an besagten Stellen die Spitzen des Wartenbergrades verspürt. Eine Schwanzdressur kann also auch dazu beitragen, einen schlappen Schwanz aufzurichten und zum Ficken zu animieren.
Entschuldige, wir konnten in deinem Umkreis nichts finden. Schau dir vielleicht die folgenden Frauen an!