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Schmerztherapie ein weiterer Fetisch den man zu schätzen wissen muss

Während man in medizinischer Hinsicht unter Schmerztherapie eine Behandlung versteht, die Schmerzen lindern oder gar heilen soll, ist der Kontext im Bereich des BDSM ein vollkommen anderer. Hier soll eine Schmerztherapie dafür sorgen, dass der „Patient“ süße, lustvolle Schmerzen erlebt. Diese Schmerzen dürfen durchaus heftig sein, aber keine Gefahr für die körperliche Gesundheit oder nur die Psyche des Masochisten darstellen. Schmerztherapie ist ein lustvolles Spiel und sollte von allen Beteiligten auch als solches verstanden werden.

Erlaubt ist, was wehtut – oder?

Natürlich muss eine Schmerztherapie stets in Absprache mit dem Masochisten oder der Masochistin erfolgen. Kein Mensch, der sich dem erotischen Sadismus verschrieben hat, darf die klaren Grenzen seines Gegenübers überschreiten – es sei denn, vor der Schmerztherapie wurde eine Ausweitung ebendieser Grenzen vereinbart. 
Im Gegensatz zu diversen anderen sadomasochistischen Spielarten wie Spanking oder Trampling (die natürlich ebenfalls schmerzhaft sind), ist die Schmerztherapie eindeutig der „weißen Erotik“ zuzuordnen. Damit ist ein Klinikbereich gemeint, der einem echten Behandlungsraum im Krankenhaus oder einer Arztpraxis weitgehend nachempfunden wurde. Zumeist wird die Patientin oder der Patient hier auf einem gynäkologischen Stuhl festgeschnallt, bevor die eigentliche Schmerztherapie beginnt.

Facetten der Schmerztherapie

Obwohl sich die Schmerztherapie theoretisch auf kleinste Körperbereiche beschränken könnte, ist in den meisten Fällen eine ganzheitliche Behandlung gemeint. Besonders Männer, die sich einer Schmerztherapie unterziehen, kommen dabei voll auf ihre Kosten.
Eine ganz eigene Form des CBT gehört fast immer zur Schmerztherapie. Hierbei kann zum Beispiel eine Infusionslösung in den Hodensack gefüllt werden. Auch das Erweitern der Harnröhre mit speziellen Dilatatoren oder Harnröhrenvibratoren wird oft und gerne praktiziert. Klar, dass der Mann währenddessen einen Cockring trägt, der sich möglicherweise auch unter Strom setzen lässt. 
Aber Elektroden für die Schmerztherapie lassen sich freilich auch an anderen Körperstellen platzieren. Das können beispielsweise die Brustwarzen sein, aber auch das Hintertürchen des Mannes. Hierfür gibt es spezielle Analplugs, die ebenfalls eine elektrisierende Wirkung haben.
Und auch Nadeln sind ein probates Mittel bei der Schmerztherapie. Diese können, ganz ähnlich wie Akkupunkturnadeln, fast überall am Körper platziert werden. Auch wenn sie keine bleibenden Spuren oder gar Schäden hinterlassen, sind sie aber ungleich schmerzhafter. Hierbei kann das Behandlungsteam auch allerlei Fantasien umsetzen, etwa das temporäre Zunähen der Vorhaut des Mannes. Selbst das komplette Durchstechen der Brustwarzen ist ein oft praktizierter Teil der Schmerztherapie. 
In einigen Fällen wird die Schmerztherapie auch durch weitere Handlungen gewürzt, etwa durch die Zwangsernährung mit Sperma oder Natursekt. Denn eine Demütigung des Patienten oder der Patientin kann durchaus ein Teil des Schmerztherapie-Spiels sein – muss sie aber nicht zwangsläufig.

Nichts geht ohne Sicherheit und Vertrauen

Wer sich einer Schmerztherapie unterzieht, muss vertrauen können. Was selbst innerhalb einer monogamen Partnerschaft manchmal schwierig erscheint, ist gegenüber einer erfahrenen, professionellen Domina kein Problem. Denn eine solche Dame hat nachweislich Kompetenz und Erfahrung und weiß genau, wie weit sie bei einer Schmerztherapie gehen kann. Sobald sich ein Masochist unwohl fühlt, wird sie die Schmerztherapie sofort abbrechen – und auch die Handgriffe für diesen schnellen Abbruch sind perfekt geübt. In den richtigen Händen gibt es bei einer Schmerztherapie also kaum ein Risiko, dafür aber ganz viel Genuss und süßen Schmerz.

 
Entschuldige, wir konnten in deinem Umkreis nichts finden. Schau dir vielleicht die folgenden Frauen an!