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Kaviar passiv sehr speziell aber viele wissen es zu schätzen

Im Plattdeutschen kennt man die Redensart „Wat dem een sin Uhl is dem annern sin Nachtigall“. Damit wird ausgedrückt, dass ein und dieselbe Sache von verschiedenen Menschen ganz unterschiedlich beurteilt werden kann. Trotzdem haben es all diejenigen schwer, die sich in der Minderheit befinden. Und Kaviar passiv ist eine sexuelle Spielart, der nur wenige Menschen etwas abgewinnen können. Wohl niemand würde mit der Frage hausieren gehen, ob Menschen aus dem eigenen Umfeld auf Kaviar passiv stehen. Wenn jemand aber die klare Aussage in seinem Profil trifft, dass Kaviar passiv zu den möglichen erotischen Spielarten gehört, sind Hemmungen nicht mehr notwendig. Hier treffen also zwei Menschen aufeinander, für die Kaviar gleichbedeutend ist mit braunem Gold. Wer „Kaviar passiv“ als Vorliebe angibt, hat keine Scheu vor dem Kaviar seines Gegenübers. 

Kaviar passiv: Was heißt das genau?

Wenn es um Kaviar geht, braucht es immer mindestens einen aktiven und einen passiven Part. Kaviar passiv bedeutet in diesem Zusammenhang: Der Kaviar des Anderen ist das Objekt der Begierde. Diese Begierde kann freilich ganz unterschiedlich ausfallen, beginnt aber in aller Regel mit dem Zuschauen. Der aktive Part hockt dabei vor oder über demjenigen, der Kaviar passiv erleben möchte, und drückt seine braune Wurst aus der Rosette. Dabei können bereits der Anblick und der Geruch für einen sexuellen Kick sorgen. Aber häufig geht das Spiel noch weiter.

Einer Quelle voller braunem Gold

Häufig ist die Lust an Kaviar passiv so ausgeprägt, dass man den Kaviar des Partners oder der Partnerin nicht nur sehen und riechen, sondern auch schmecken möchte. Dafür legt man sich so unter das Gesäß des Anderen, dass man die Wurst direkt ins Gesicht, am besten sogar in den Mund bekommt. Einige Fans von Kaviar passiv gehen sogar so weit, dass sie das braune Gold begierig zerkauen und herunterschlucken. Auch das anschließende Sauberlecken des Hinterns gehört zum Genuss von Kaviar passiv meistens als fester Bestandteil dazu.

Kaviar passiv als Bestrafung

Auch devote Menschen haben meistens Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen. Die Angabe „Kaviar passiv“ bedeutet allerdings nicht, dass es sich um die Lieblingsspielart eines submissiven Menschen handelt. Oft ist Kaviar passiv eine Demütigung, die man bereitwillig erträgt, sich aber niemals wünschen würde. Im BDSM-Kontext ist Kaviar passiv daher eine Praktik, die tatsächlich als schwere Strafe eingesetzt werden kann. Tabulose, dominante Personen haben es in der Hand (oder vielmehr im Darm), ihre/n Spielpartner/in Kaviar passiv genießen zu lassen.
Übrigens: Der ausgiebige Fleischkonsum im Vorfeld sorgt für einen besonders starken Kaviargeruch, während gesundes, vegetarisches Essen einen weniger starken Eindruck hinterlässt. 
Ein Tipp für alle, die Kaviar aktiv geben wollen: Nikotin und Koffein regen die Darmtätigkeit an. Ein doppelter Espresso und, für Raucher, der Genuss einer Zigarre können wahre Wunder bewirken. Anschließend darf sich der Partner oder die Partnerin auf Kaviar passiv freuen.
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